Time To ~

Kapitel 1

Ich lag gelangweilt auf Suzukis Bett und starrte an die decke. Schon seid einer halben Stunde lungerten wir hier herum. Mit wir meine ich Suzuki, Mika, Mila und mich.
Wieso? Wir warten darauf das Suzukis Mutter endlich zu uns kam. Sie führte ein lebenswichtiges Gespräch mit ihm und seinem Vater. Nagut vielleicht nich lebenswichtig, aber- ach egal...

Ich hoffte einfach nur dass dieses Gespräch positiv ausging. Wenn dies der fall war, würden wir vier in einer Woche die beste zeit unseres lebens haben.

Plötzlich schreckte Mila hoch. „Sie kommt..." flüsterte sie angespannt. Und tatsächlich klopfte es kurz darauf an der Tür. Wir sprinteten zu ihr und währen fasst zusammen gestoßen. Etwas überrumpelt sah sie uns an, fand dann aber relativ schnell wieder zu ihrer gewohnten, strengen Mine wieder. „Kommt ihr kurz mit runter?" Das war keine bitte gewesen. Nein. Das war eine Aufforderung gewesen, die keine wieder worte duldete. Aber das hätten wir uns so oder so nicht zweimal sagen lassen. Zügig folgten wir ihr nach unten. Dort saß ein etwas verunsicherter Suzuki neben seinem streng dreinblickenden Vater.
„Setzt euch" wir gehorchten und kurz herrschte eine unangenehme und angespannte stille.

Ich verstand nicht, wieso sie da so eine große sache draus machen. Nagut, man sagt zu einem 2 Jährigem - wie nennt man das... Urlaub? Ne... Naja 2 Jahre im Ausland - nun auch nicht gleich ja, aber so ein riesiges Drama war nun auch nicht nötig oder? Aber es sollte mir recht sein. Solange es gut aus ging war mir der prozess egal.

Frau Jama räusperte sich und wir alle vier hoben abrupt unsere blicke.
„Nun, nach dieser, zugegeben etwas langen Besprechung haben wir uns nun darauf geeinigt, dass wir der Reise zustimmen-" der rest gin unter lautem Jubeln unserer seits unter. Juhuuu!!! 2 ganze Jahre in Irland!!
Das bedeutete- Suzukis vater räusperte sich und es herrschte augenblicklich stille. „Ja wir stimmen der Reise zu, jedoch nur unter einer Bedingung." Oha, was kommt jetzt?
„Genau" stimmte seine mutter zu. „Ihr werdet dort immerhin nicht nur zum Urlaub sein. Wir haben mit euren Eltern und eurem Englischlehrer ausgemacht, dass ihr einmal die Woche den ganzen Tag Nachhilfe haben werdet. Natürlich zu viert, darauf hat deine Mutter" sie nickte kurz in meine richtung „bestanden, da sie meinte dass ihr so etwas mehr Spaß habe würdet." ich schickte einen gedanklich einen dank an meine Mutter. Sie war einfach die bester der Welt!
„Zusätzlich wird jeder von euch einen 8 Seitigen Aufsatz schreiben."

Ein ganz kleiner Teil von mir war bei diesem Satz zusammen gesackt. Ich war so unglaublich schlecht darin aufsätze zu schreibe... Ich liebte es geschichten zu schreiben, aber sobald ich einen text in verbindung mir schule schreiben musste, hatte ich eint totales kreaTIEV...
Aber dafür war jetzt keine Zeit.

Wir würden in einer Woche nach Irland fliegen!!! Nur wir vier! Man war ich aufgeregt...

Doch, wir alle kennens, diese eine woche zog sich so extrem wie keine ahnung was. Ich zählte am Freitag bereits die Sekunden.
Und zum hefühlt hundertsten mal innerhalb der letzten 3 minuten sah ich auf die uhr über der Tür tür. Es war jetzt 13:45 Uhr. In genau 24h und 5min würde unser flug starten. Ich war seid Mintag schon extrem nervös.und hinnelig. Vielleich verstehen das einige von euch jetzt nich, ist ja immerhin nicht großes oderso. Aber für mich war das das erste mal in meinen 16 einhalb jahren dass ich ohne meine Mutter und vorallem mit freunden wegfuhr. Ich hatte immer eher zuhause gesessen, große menschen massen waren nucht so meins. Und vorallem im Frühling und sommer setzte ich kaum einen Fuß vor die Tür. Das lag aber eher daran dass- „Ian würdes du dich bitte auf den Unterricht konzenteiren?" ich nickte nur leicht und starrte auf die tafel.
Nur noch ein Tag.

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UND?! Was denkt ihr? Soll ich die geschicht vorletzten?
Nagut, vielleicht noch bisschen früh...
Ich frag nach dem dritten Kapitel nochmal :D
Also lest bitte weiter, ja? 🥹
Einem schönen Tag/Abend noch <3
Liev