Aether pov:
"Und so hat diese fremde Gestalt meine Schwester mitgenommen und hab sie damals nur kurtz wieder gesehen aber sie ist nicht merh sie selbst sie wirkt wie ein Schatten ihrer selbst"
Niederschlagen an den Gedanken an meiner Schwester blickte ich auf dem Boden
Aufeinmal nam xiao mich in den Arm
Und streichelte mir über den Rücken "ich weiß wie du dich fühlst mir ging es damals nicht anders" er hat wohlmöglich bemerkt das ich traurig worde ich erwiderte die Umarmung und klammerte mich an ihn fest"Danke...das du für mich...da bist" begann ich und bemerkte das meine Wangen feucht waren
Xiao löste die lange Umarmung und schaute mir sofort besorgt ins Gesicht "Hey Aether du brauchst nicht weinen wir werden das schon schaffen zusammen" ich versuchte zu lächeln aber immer merh trännen drangen hindüch
Worauf xiao mich wieder in eine Umarmung zog
Ich bekamm nichts merh außerhalb mit nur das Gefühl hin und her geschaukelt zu werden und langsam drifte ich ins Land der Träume
Und merkte nur wie ich hoch gehoben wurdeXiao pov:
Nach dem ich Aether in sein Zimmer gelegt hatte setze ich völlig aufgelöst aufs Sofa und dachte nach (warum war ich seit neustem so anhänglich das ist doch sonnst nicht meine Art)
Ich beschließe Aether ein Zettel zu schreiben in dem stand das ich einkaufen gehen würde und noch schnell zu Zhongli gehen würde sofort machte ich mich fertig und verließ die Wohnung um zum Markt zu kommenNach dem ich alles gefunden hatte beschloss ich zu Zhongli zu gehen es war kein langer Weg denn ich traf ihn auf mein Weg
"Zhongli hast du grade zeit" der angesproche drehte sich verwundert um und schaute mich abwartend an "was gibt's xiao" fragte er mich "könnten wir ungestört reden hier ist zu viel los" und deutete zum gehen an Zhongli folgte mirNachdem wir in einer ruhigen Ecke angekommen waren begann ich zu sprechen
Ich erklärte ihm die Situation mit Aether und wie ich handel wie ich abend wenn ich im bett liege öfters Bauch Kribbeln bekomme und ich Körperkontakt bei Ihm zu ließ
"Und ich weiß nicht merh weiter Er ist eben eingeschlafen und ich weiß nicht was ich für ihn tuhen kann ich möchte ihn helfen aber ich bin grade zu aufgewühlt meine Gefühle spielen verrückt und das verwird mich warum sind menschliche gefühle auch so kompliziert" Zhongli unterbrach mich kein einziges mal er hörte mir von anfang bis ende zu und begann erst wieder zu reden als ich fertig war"Xiao es Schein mir so das du Aether serh gerne magst aber das must du für dich selber heraus finden ich möchte dir ungern in deine Gefühle herumfuchteln aber mein Rat wäre versuche viel zeit mir Aether zu verbringen und wenn die momente schön für dich sind dann sind da gefühle die dir vlleicht fremd vor kommen aber ich denke aether wird dir helfen die zu verstehen und zu akzeptieren ich muss aber schon wieder los den childe wartet auf mich zuhause" ich nickte nur und winkte ihn schnell zum Abschied zu
Zhongli hatte mir serh geholfen und mit einen besseren Gefühl im Magen ging ich den Hafen entlang alle waren schon in bester Stimmung
Kein Wunder das lerternen rituall ist in Wenigen Tagen die Zeit des Jahres fand ich schon damals ganz besondersAls ich zuhause angekommen war schlief Aether immer noch ich räumte die Einkäufe weg und ging selber in mein Zimmer da es schon früher abend war begann ich ein buch zu lesen und schlief schluss ändlich mit dem buch über mein Kopf ein
[Spät in der Nacht]
Ich schrekte von einen lauten schrei hoch das Buch lag mittlerweile auf dem Boden ich stand auf um nachzusehen was es war
Es war ziemlich kühl was wohlmöglich daran lag das ich nur eine etwas weitere Jogginghose an hatte und nur Socken verwird und müde ging ich nach unten da mein Zimmer im ersten Stock war "aether" Sprach ich in die Dunkelheit hinein "huh xiao hab ich dich geweckt" verwird suchte ich nach dem Lichtschalter und fand ihn
Ich knipste das Licht an und schaute direkt in Gold braune Augen
"Was ist passiert" fragte ich verwird Aether schaute peinlich auf dem Boden und sah das er sorger leicht rot worde "was ist passiert" fragte ich erneut und ging ein schrit auf ihn zu "ich wollte mir was zu essen machen nur ein einfaches Brot und dan kamm paimon um die Ecke ich war so vertieft in Gedanken das ich sie nicht bemerkt hatte sie hat mir nur auf die Schulter getippt und ich hatte mich so erschrocken das ich ein schrei von mir geben habe" er starte immer noch auf dem Boden "es tut mir leid das ich dich geweckt habe" sagte er dan nach einer Zeit ich mußte schmunzeln "aether ist schon okay" sagte ich und fing an leicht zu lachenEr schaute mich an und begann auch zu lachen
Ab den Zeitpunkt wußte ich noch nicht was alles auf uns zukommen würde aber eins war klar dieses lachen möchte ich immer wieder hören-
Wir ignorieren das ich lange nichts merh geschrieben hab anyway ich hab meine Prüfung geschrieben und nur noch 3 tage schule
Schönen tag euch noch <3
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in love with you
FanfictionDies ist meine erste Story von xiao und Aether seit nicht so streng mit mir xD Es handelt darum das Aether ein Abenteuer mit seiner Reise Begleiterin Paimon besteht um seine Schwester zu suchen und wieder zurück nachhause zu kommen doch dan trift e...