Leyla Smith ist ein 16-jähriges Mädchen, was ein schwieriges leben hat. Sie erlebt Gewalt von ihren Eltern durch schlägen und hungern. Sie leidet an Depressionen und einer essstörung. Ihr Vater hat Schulden bei der Mafia, da er das Geld mal wieder f...
Ich wachte auf da mich jemand an der Schulter rüttelte. „Aufwachen Leyla, wir sind da." Ich öffnete meine Augen und sah wieder den Mann von vorhin vor mir. Aus reflex hielt ich meine Arme schützend vor meinem Gesicht, da ich Angst hatte, er würde mich schlagen. „Hey kleine, keine Angst du bist hier in Sicherheit, dir wird nichts passieren." Ich ließ meine Arme langsam wieder runter und sah erleichtert in sein lächelndes Gesicht. *Sein lächeln ist süß* dachte ich mir. Ich hatte noch nie anderen Menschen Kontakt, weshalb ich nicht wusste wie ich mich zu benehmen habe. Ich stieg langsam aus Auto und ging neben ihm her, bis wir vor einer fetten Villa standen. Er öffnete mir die Tür und wir zogen unsere Schuhe aus. Wir gingen weiter hinein, alles war schwarz und weiß eingerichtet. Es sah sehr modern und edel aus. *Wie viel Geld hat der bitte?* dachte ich mir. „Du hast dein eigenes Zimmer mit Bad im 2. Stock, komm ich zeig es dir." sagte er mir liebevoll. Ich habe noch nie sowas schönes in meinen 17 Jahren gesehen. Ich nickte und wir gingen die Glas Treppe nach oben. An einer Tür angekommen öffnete er sie „Hier in dein Zimmer" meinte er lächelnd zu mir. „Wow" hauchte ich, es war wunderschön. Ein großes Doppelbett an einer Glas Wand, durch die man die ganze Stadt sehen konnte.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Zuhause hatte ich nur kleine Abstellkammer und musste auf einem kleinen kaputten Bett schlafen. Eine Träne rollte mir die Wange runter, weil ich so glücklich war. Er schaute mich besorgt an „Was ist los? Gefällt es dir nicht? Wir können es auch änderst einrichten." „Nein es ist Perfekt, ich hatte noch nie so ein schönes Zimmer, danke." „Das freut mich, hast du Hunger?" fragte er mich. *Nein sonst nehme ich noch mehr zu* dachte ich mir. „Nein danke, kein Hunger." Verwundert musterte er mich „wenn du meinst, also dann lass ich dich mal alleine. Ich bin im Wohnzimmer wenn du mich brauchst." Er schloss die Tür hinter sich und ich ging erstmal duschen. Nach der Dusche bin ich ins Bett gefallen und direkt eingeschlafen.
