Lillith Malfoy hat es nicht gerade einfach, ihre ersten Tage auf Hogwarts verlaufen zwar reibungslos, doch der Sohn von Voldemort sticht ihr sofort ins Auge. Mattheo Riddle. Wird Sie in seinen charmanten Bann gezogen oder kann Sie ihn widerstehen?
...
Viele waren zum Anblick des Kampfes gekommen, sogar das Golden Trio. Lillith war nicht mehr zu stoppen. Cho hat es einfach nur verdient, Sie hat immer so ein großes Maul doch nie ist was dahinter. Die meisten Mädchen haben sich meist nie sich getraut was zu sagen. Cho hob sich ihre Nase, Sie blickte erschrocken auf ihre Hand. Sie stellte fest das Sie durch den Schlag an der Nase blutet. Lillith ballte ihre Faust erneut, doch diesmal schlug Sie nicht auf Cho ein. Cho wurde auf einmal ganz blass im Gesicht, so als würde sie keine Luft mehr bekommen. Lillith entspannte ihre Hand und Cho schnappte nach Luft. Was war das...? Hat Sie gerade gezaubert ohne ihren Zauberstab.
Lillith Malfoy:
Ich konnte es für einen Moment einfach nicht realisieren. Ich sorgte dafür das Cho keine Luft mehr bekommt und das ohne das ich Sie nur ansatzweiße berührt habe. "Miss Malfoy! Ich hoffe Sie wissen was das für Konsequenten haben wird!?" Snape stand hinter mir, ich drehte mich um und dieser erschrak etwas. Er drehte sich um und ich folgte ihm. Nun standen wir in Dumbeldors Büro. "Miss Malfoy. Sie wissen das ihr Verhalten nicht gerade Akzeptabel war?" ich nickte auf sein Frage nur. "Sie spüren ihn oder?" fragte er mich festentschlossen. "Was meinen Sie, Sir?" fragte ich ihn verwirrt. "Miss Malfoy, bitte sein Sie ehrlich. Unsere aller Existent steht auf dem Spiel." hackte er nach. "Sir, ich verstehe nicht was Sie meinen. Ich bin nicht Harry Potter." spotte ich, daraufhin machte er eine Handbewegung so das ich gehen darf. "Ach Miss Malfoy, noch etwas. Entscheiden Sie sich bitte richtig. Sie sind was einzigartiges." mit diesen Worten ging ich aber. "Na, lebenslang Nachsitzen?" Mattheo...Er lehnte sich an einer Wand an. "Nein, nichts." "Oh, war er gnädig?" Ich nickte, er kam näher. Ich legte meine Hände auf seine Brust. "Mattheo...?" "Ja, Darling?" "Ich habe von ihm geträumt...dein Vater." sprudelte es aus mir hinaus. "In wie fern, Darling?" fragte er mich ruhig, nicht mal ein wenig aufgebracht. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust. "Er wird uns angreifen." erzählte ich ihm in Kurzversion, von meinem Traum. Ich spürte wie er sich anspannt, das war mir Antwort genug...es wird passieren. "Ich werde auf dich aufpassen, versprochen." er nahm mich fest in den Arm. Ich fühl mich sicher in seinem Arm, es fühlt sich einfach toll an.
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