Du bist Meins..Kitten.

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Alina Pov:
Ich wachte am nächsten Tag auf. "Ist das gestern echt passiert, oder hab ich das nur geträumt?" Ich schaute auf die Uhr "10:30" las ich ab. Ich stand auf aber ich fiel direkt wieder hinter. Meine Beine tun so weh. Oh mein Gott, ich habe einfach mit meinem Entführer geschlafen.

Ich hörte wie sich Schritte nährten und kurz darauf sah ich schon, wie der Mann der vermutlich etwas älter als ich ist, die Tür aufmachte. "Guten Morgen, Kitten. Auch mal wach?" fragte er und lächelte. Vielleicht lässt er mich gehen, wenn ich nett zu ihm bin.. "Hey" antwortete ich, mit einem gezwungenem Lächeln. "Hast du gut geschlafen?" Fragte er und setzte sich neben mich auf das Bett. Ich blieb nett und sagte einfach nur knapp "Ja, hab ich."

"Gut" sagte er "ich habe Frühstück gemacht" Ich hatte eigentlich echt Hunger gehabt, aber als ich dann aufstehen wollte, errinerte ich mich, dass meine Beine zu sehr weh taten. "Ich habe kein Hunger." Er schaute mich skeptisch an, weil er ja eigentlich gesehen hatte, wie ich aufstehen wollte. "Sicher?" Fragte er. "Ja" "Komm schon, du musst was essen."  "Na gut.."

Ich stand auf und versuchte nicht gleich wieder umzufallen. Ich verzog mein Gesicht und folgte ihm dann in das Esszimmer. "Ist alles okay?" Fragte er mich, als ich mich auf den Stuhl fallen lies. "Ja" sagte ich knapp mit einem gestellten lächeln.

Ich nahm mir etwas zu essen und merkte, das er mich die ganze Zeit anschaut. "Ist was?" Fragte ich und er schüttelte den Kopf. "Nein alles gut mein Kitten."

Der Mann und ich hatten aufgegessen und ich hatte schon weniger schmerzen.  "Ich geh schnell duschen, versuch erst nicht abzuhauen." Sagte er mir und ging aus dem Raum. Ich wartete bis sich die Badezimmertür schließt und das Wasser anging.

Sobald ich das Wasser hörte, rannte ich leise zur Tür und versuchte sie aufzumachen. Es ging nicht. "Der B*stard hat die Tür zu gesperrt ." flüsterte ich zu mir selbst.

"Aber, wenn ich den Schlüssel finde.." ich beendete diesen Gedankengang sofort. Dieses Haus ist so groß wie soll ich da einen Schlüssel finden. Ich fing schon an zu verzweifeln, aber dann errinerte ich mich an meine Sporttasche, in der mein Handy drinnen war. Die müsste leichter zu finden sein. Und wenn ich sie habe ruf ich die Polizei. Ich überlegte kurz und ging dann in die verschiedenen Räume.

Ich kam in einem Zimmer an, in dem ein größeres Bett war. "Das ist wohl sein Schlafzimmer.." dachte ich mir.

Ich suchte unter dem Bett und in ein paar Schränken, bis ich an einem schwarzen Schrank ankam. Ich öffnete ihn und sofort erhellten meine Augen, als ich meine Tasche erblickte. Ich nahm sie runter und setzte mich auf das Bett, ich nahm mein Handy und schaltete es an. Ich hab nur noch 3%, egal das reicht schon.

Ich tippte gerade mein Passwort ein, als mein Handy aus der Hand gerissen wurde.
"Was glaubst du, was du hier tust Alina." " Ähm." mehr bekam ich nicht raus ich schaute nur auf den Boden. "Wenn du noch einmal die Regeln brichst, dann-" ich fiel ihm ins Wort. "Welche Regeln??" fragte ich ihn.

Er grinste kurz, wurde aber sofort wieder ernst. "Du musst hier einige Regeln befolgen." "Und welche?"
"Also Regel Nummer 1, du darfst nicht versuchen zu fliehen. Regel Nummer 2, falls wir rausgehen, bleibst du immer in Sichtweite und du sagst natürlich keinem, dass ich dich entführt habe. Regel Nummer 3, du nennst mich immer bei meinem Namen-" "Und wie heißt du?" " Lass mich ausreden! Also wenn ich sage du sollst mich bei meinem Namen nennen, dann meine ich selbstverständlich nicht meinen richtigen Namen, sondern du wirst mich daddy nennen."

Der Spinnt doch ich nenne ihn doch nicht daddy..

"Regel Nummer 4, antworte mir in ganzen Sätzen"
Er sagte noch ein paar andere Regeln, aber ich hörte nicht wirklich zu.

"Hast du das verstanden?"
Ich nickte und sagte dann "Ja daddy, hab ich ." Er grinste.
"Aber was passiert, wenn ich eine Regel breche, daddy?" "Wirst du sehen."

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Hello,
674 Wörter:)
Wie findet ihr dieses Kapitel und was würdet ihr in so einer Situation machen?

Also ja bye:D