„Willkommen zurück"

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Nach zwei Stunden Autofahrt hatte ich sowas von keine Lust mehr. Mein Rücken tat unheimlich weh. „Dad können wir mal eine Pause machen erstens tut mein Rücken weh und ich hab Hunger." Dad nickte und wir fuhren zu der nächsten Tankstelle wo wir uns was zu essen holten und uns kurz die Beine vertreten konnten.
Wir setzten uns wieder ins Auto und fuhren weiter. Auf dem Weg las ich ein Buch und hörte viel Musik, schlafen konnte ich aber nicht.
Nach einer Weile merkte ich wie unser Auto stoppt und ich drehte die Musik leiser. „Wir sind da. Willkommen zurück" lächelte mein Dad und ich sprang aus dem Auto. Wir hielten erst bei Lynn und mom bevor wir weiter zu unserem Haus fuhren.
An der Tür fiel mir Lynn sofort in die Arme und wir blieben lange in dieser Position.
Nachdem wir uns aus der Umarmung gelöst hatten, begrüßte ich Mom und auch sie umarmte mich kurz. Dad schenkte sie keine Beachtung. Nichtmal ein Hallo.

Wir aßen erstmal Kuchen und danach redete ich lange mit Lynn. Es klopfte und Dad kam rein. „Victoria kommt du? Wir müssen in unser Haus." Ich stand vom Bett auf und verabschiedete mich von Lynn und Mom.

Danach fuhren wir weiter zu unserem neuen Haus. Ich stieg aus und Dad schloss die Tür auf. „Willkommen in unserem neuen Zuhause." ich ging rein und unten war ein offener Küchen- und Wohnbereich.
Links ging eine Holztreppe nach oben wo man vom Flur auch schon die Zimmer sehen konnte. Im gesamten war das Haus ziemlich groß. „Komm ich zeig dir den Garten" sagte mein Vater und ich folgte ihm durchs noch nicht eingerichtete Wohnzimmer. Am Ende vom Raum angekommen, war eine große Fensterwand und zwei schiebe Türen die nach draußen führten. Im Garten war eine riesige Terrasse mit Pool. Am Rand war Platz für Sonnenliegen. „Das ist richtig schön Dad" bemerkte ich und schaute mir nochmal alles draußen an. „Das freut mich willst du dein Zimmer sehen?" „Ja unbedingt!" rief ich und wir gingen wieder zurück ins Haus. „Oben die Tür links." Ich ging die Treppe hoch und sah mich nach meinem Zimmer um. Ich machte die Tür auf und ein schönes großes Zimmer kam zum Vorschein. An der linken Wand war ein Podest,  (also da wo man drauf sitzen kann wenn ihr versteht ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll) mit Fenstern und Platz für Kissen. Ansonsten war definitiv viel Platz für sonstige Regale und Kleiderschrank. Ich machte es mir auf dem Podest Gemütlich und plante in meinem Kopf, wie das Zimmer aussehen sollte.

Irgendwie mag ich das Kapitel nicht😭 Egal ich hoffe ich hab das Haus gut beschrieben und wenn nicht tuts mir leid ich denke mal das die nächsten Tage weniger kommt da ich grad Klausurenphase hab 💀

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