Kapitel 10 smut

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,,du bist aber nicht auf deine Eltern getroffen oder?'' ,,doch. Sehr nette Leute.'' Tom schaut ihn an. ,,1. ich lüge besser als ihr alle zusammen.'' ,,scheiß arschloch.'' ,,ich kenne die folgen. Mach dir da mal keine sorgen. die Tatsache das Suppenhühnchen hinter deinen horchuxen her ist, ist das worüber du dir sorgen machen solltest.'' Tom schaut ihn an. ,,ein Wort...'' ,,ich werde dich nicht in Gefahr bringen.'' Harry schaut ihn an.

,,Suppenhühnchen ist nur so hinter Hogwarts her , weil er weiß das Hogwarts eigentlich in meinem Besitz liegt. Er will mich umbringen weil er weiß das ich mächtiger als er bin und dich will er bloß aus dem weg räumen weil wir zusammen stärker sind als alle10.000 Hexen und Magier die existieren. (nur eine geratene zahl.) Du magst nicht wissen wie viel macht durch deine Adern läuft aber ich weiß es.'' Tom schaut ihn an. ,,salazas sagte damals selbst zu dir: Eines Tages werden du und mein Enkel alle besiegen. du wirst nicht wissen wer er ist, bis er es dir sagt. Aber ihr beiden zusammen könnten für den Untergang dieser Welt sorgen sowie Suppenhühnchen, also arbeitet verdammt nochmal zusammen und rettet eure eigenen Ärsche.''

Tom schaut Harry an. ,,<Lily war seine und Godricks Tochter.>'' Aus Tom weicht jedes Gefühl und jede Farbe, jeder Gedanke und jedes wissen. ,,>er hasst dich nicht, Godrick auch nicht.>" ,,<wenn du wirklich sein Enkelsohn bist, könnte es die Zukunft verändern.>'' Harry schweigt. ,,ich musste sie töten...''

,,hättest du lily und James nicht umgebracht, hätte er es gemacht. Es war kein Zufall das es gerade sie getroffen hat, sie kommen zurück. lily, James, salazas und Godrick. das geht aber nur wenn du mir so sehr vertraust das du nichts tust wenn ich sterbe. es ist die verfickte Realität aber wenn wir nicht zusammenarbeiten bleibt alles wie es ist. Sie bleiben Tod und 1000de werden Folgen.'' ,,ich hasse dich...'' ,,<ich liebe dich auch.>'' Tom grinst leicht.

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Harry klettert auf Toms schoss. ,,was los Baby?'' ,,ich habe angst davor wie es weiter geht wenn alles vorbei ist.'' ,,das wird alles okay?" ,,du hast selber angst.'' ,,aber ich weiß nun wie es ist, das ändert viel.'' Harry schaut ihn an. ,,das wird schon.'' Harry nickt leicht. Er drückt Tom einen kurzen Kuss auf. Tom lächelt. Harry küsst ihn nochmal, aber länger. Toms Hände rutschen von seinen Seiten zu seinem Hintern. er hebt Harry hoc und dreht sie um. ,,Vertraust du mir?'' Toms stimme ist bloß ein leises flüstern. Harry nickt leicht. ,,Gut. auch blind?'' wieder ein nicken.

Tom nimmt eine Krawatte und bindet harrys Augen zu. ,,gut, das musst du nämlich jetzt.'' Tom und Harry knutschen ein wenig herum und Tom zieht Harry sein Oberteil aus Dann bindet er seine Hände zusammen. ,,dein safewort kennst du?'' ,,ja.'' Harry bekommt einen schlag auf den Hintern. ,,ja, daddy.'' Tom grinst. Er küsst ihn sanft und zieht harrys Hose aus. er selber hat sein Hemd schon verloren. ,,ist alles okay kitten?'' ,,ja, daddy.'' ,,Gut.'' Tom zieht Harry in eine liegende Position. Harry quietscht erschrocken auf und Tom lacht leise.

Harry verliert ebenso seine Spitzenunterwäsche. ,,du weißt das es verdammt heiß ist wenn du sowas trägst...'' Harry grinst leicht, Tom merkt wie sein Penis sich aufgerichtet hat bei dem Anblick. Er dreht Harry auf den Bauch und zieht ihn so das er kniet. Seine Zunge findet an Harrys Eingang platz. er leckt immer wieder über seinen Eingang und drang mit der anderen Hälfte in Harry ein. Harry wimmert und stöhnt ins Kissen.  Er danke Gott innerlich dafür das Tom eine gespaltene Zunge hatte und verfluchte ihn zu gleich. Kurz bevor Harry kommt entzieht Tom ihm seine Zunge. Harry sackt leicht zusammen, seine Beine zittern. 

Tom führt langsam was in Harry ein, dieser sackt bei der Vibration ein.

die zeit ändert vielWo Geschichten leben. Entdecke jetzt