Ein paar stunden zu zweit

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Ich und Ethan machen uns auf den Weg in unser Zimmer werfend wir unseren Plan besprechen.
Doch so näher wir dem Zimmer kamen so weniger hatte ich seine Aufmerksamkeit.
Er war in Gedanken versunken.
Woran er wohl dachte.
In meinen eigenen Gedanken wühlend bemerkte ich kaum das ich gegen die Wand gepresst wurde.
Woher kommt die den Jetzt?
„Na Prinzessin?"fragt er mich leicht neckend.
Er verteilt kleine Küsse auf meinem Schlüsselbein.
Ich kichere.
Meine Hände glitten hinauf zu seinem Kopf und in seine Haare.
„Kommst hier wohl nicht mehr weg.raunt er gegen mein Ohr.
Ich lache leicht auf.
„Wer sagt den das ich entkommen möchte Welpe?"Frage ich ihn spielerisch.
Er sah mich belustigt an.
„Welpe?"sagt er verdutzt.
Ich sah ihm in die Augen.
Sie glitzern.
Können Augen glitzern?
Snow halt die fresse.
Er küsst mich.
Hart.
Wir gehen unter in einem Tanz unserer Zungen.
Seine Hände liegen an meinen Schenkeln.
Er hebt mich hoch und drückt mich noch fester gegen die Wand.
Zwischen uns passt kaum noch ein Blatt.
Er ist so heiß.
Snow fresse.
„Ich liebe dich."murmelte er gegen meinen Hals.
Ich sah ihn an.
„Ich liebe dich auch Ethan."Flüstere ich.
Er trug mich von der Wand weg und lies mich auf das weiche Bett fallen.
Ich legte mich zurück.
Er krabbelte über mich und fing an meinen Hals zu küssen.
Ich spürte eine kalte Luft meinen Körper entlang gleiten.
Huh
Warum war ich den nackt?
Wie hat er mich so schnell ausgezogen?
Er war noch angezogen.
Ich lies Leine Hände unter den Bund seines T-Shirts gleiten.
Ich zog es ihm über den Koffer und feuerte es durch das Zimmer.
Ich fuhr seinen Oberkörper mit meinen Händen auf und ab.
Ich liebte seine Muskeln.
Ich lies meine Hände nach unten zu seiner Jeans gleiten und versuchte seinen Gürtel zu öffnen.
Ich lies schon seine Jeans herunter und er half mir dabei ein wenig.
Ich lies meine Hände unter seine Boxershorts gleiten.
Ich begann seinen Hintern ein wenig zu massieren.
Er stöhnte leicht auf.
Ich sog sie ihm langsam herunter.
Er war ziemlich hart.
Er küsste mich.
Schnell, hart, leidenschaftlich.
Er positioniert sich zwischen meinen Beinen und fischte ein Kondom von der Schublade.
„Mit?"fragte er mich.
Ich überlegte.
Das letze Mal hatten wir es ohne getan.
Aber ich verhüte.
Er's war mir eigentlich egal.
Ich vertraute ihm.
Ich nicke.
Er hielt es mir an den Mund und ich packte es mit den Zähnen.
Er riss es auf holte das Kondom aus der Packung streifte es sich über und legte die leere Packung beiseite.
„Bereit ?"fragte er mich.
„Ja."flüstere ich an deinem hals.

Wollt ihr es detailliert?
Oder einfach einen Sprung zum nächsten Tag?
Ich freue mich über Kommentare und votes.
Bye ihr Schnecken XD

Meine Mate (pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt