Erschrocken schreckte ich hoch und drehe meinen Kopf zum Wecker und sehe das es schon halb eins ist. „Shit" sage ich und reiße meine Bettdecke weg und renne zu meinem Kleiderschrank hole mir meine Klamotten raus und renne runter um mich noch schnell zu schminken. Ich schnappe mir meine Auto Schlüssel und steig in mein Auto circa 5-10 Minuten fahr ich mit meinem Auto zur Arbeit. Währenddessen höre ich entspannt Musik und rauche noch eine. Nach nur wenigen Minuten bin ich angekommen und suche einen Parkplatz, werde ziemlich schnell fündig und parke schalte den Motor aus steige aus und sperre mein Auto ab. Ich maschiere Richtung Eingang und hole den Schlüssel raus den ich brauche um den Putz Raum aufzusperren. Ich schalte das Licht an und mache den Trockner auf um mir ein paar Reinigungstücher raus zu nehmen ich lege sie sorgfältig zusammen und lege sie danach in mein putzwagen. Danach hole ich mir noch Wisch Mopps lege sie dann in den Eimer denn ich dann mit Wasser befülle und Reinigungsmittel rein mache. Fertig mit dem herrichten treibe ich das Licht ab fahre mit meinem Putzwagen raus aus dem Putzraum und sperre den Raum wieder zu. Schnell mache ich mich auf den Weg zum Fahrstuhl und warte bis er sich öffnet währenddessen hole ich mein Handy raus und schreibe ein paar Freunden zurück. Total vertieft in das schreiben merke ich nicht das der Fahrstuhl sich geöffnet hat ich reagiere schnell halte meinen Fuß dazwischen damit sich die Türen nicht wieder schließen. Ich stelle mein Putzwagen rein und drücke auf den 1.Stock gemütlich gehe ich nach oben in den 1.Stock und warte bis der Fahrstuhl ankommt. Der Fahrstuhl war noch nie der schnellste vor allem wenn er manchmal stecken bleibt zum Glück ist es mir noch nie passiert aber einer Arbeitskollegin. Ein wenig muss ich darüber lachen und schüttel meinen Kopf. Ich nehme mein Putzwagen, ich mache mich auf dem Weg zu die Werkstätten aber bevor ich weiter gehe werfe ich einen Blick in den Physik Raum und Chemie Raum. „Hmm heute muss ich das wohl nicht putzen" sage ich erstaunlich denn normalerweise sind die Räume immer besetzt von den Schülern und Lehrern aber heute anscheinend nicht. Ich sperre die Tür wieder zu uns gehe weiter auf dem Weg hebe ich noch zerknüllte Zetteln oder leere Flaschen. Angekommen bei der ersten Werkstatt sehe ich das kein Licht brennt ich hole den Schlüssel raus und versuche auf zusperren aber anscheinend ist sie schon offen. Ich mache die Tür auf und sehe das noch Lehrlinge drinnen sind aber kein Lehrer. Ich schaue auf die Uhr und sehe das die normalerweise jetzt Pause hätten. Meistens gehe ich in den Pausen rein weil die Lehrlinge sind meistens immer noch so spät da und das geht sich dann nicht mehr mit meinen Stunden aus und bezahlt bekomme ich es auch nicht. Ich sehe das die mich alle anstarren ich verdrehe kurz meine Augen „Habt ihr denn keine Pause?" frage ich und warte auf eine Antwort. Ein Lehrling kommt auf mich zu und checkt mich erstmal ab von oben bis unten danach lehnt er sich an die Tür an „Doch haben wir ja" antwortet er mir und grinst mich an. Ich ziehe eine Augenbraue hoch und blicke ihn an „Wieso seid ihr dann da drinnen und geht nicht runter in die Aula Pause machen? Ich muss hier nämlich rein und euren Dreck weg machen" antworte ich ihm ein wenig harsch. Er zuckt nur mit den Schultern und lacht mit seinen Kumpels ich überlege nicht lange und nehme einfach meinen trockene Mopp und gehe damit in den Raum und wische dort den dreck nach draußen. Seine Kumpels und er starren mich alle an haben wohl nicht erwartet das ich das machen wurde. Innerlich lache ich diese Idioten aus aber äußerlich verziehe ich keine miene und mache einfach weiter hin und wieder mache ich Side eye nur um deren Idioten Gesichter zu sehen. Plötzlich kommt er auf mich zu und stellt sich vor mich ich sehe ihn an. „Du weißt schon das du im Dreck stehst?" ich verkneife mir mein Lachen er blickt hinunter und zuckt mit den Schultern „Wie ist denn dein Name?" fragt er mich verduzt blicke ich ihn an „Wer will das denn wissen einer deiner Sklaven Freunde?" er lächelt etwas und starrt mich wieder ernst an. „Um ehrlich zu sein will ich es wissen" sagt er und lächelt mich und reicht mir seine Hand ich zöger etwas aber gebe ihm die Hand. „Livia ist mein Name und deiner?" frage ich schmunzelnd.