Sommertraum in mintgrün

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Die Luft flirrte und der Asphalt kochte, als ich mich an jenem Augustnachmittag zu Fuß aufmachte, um im nächstgelegenen Supermarkt, nur etwa hundert Meter die Hauptstraße hinauf, noch ein paar Kleinigkeiten für den Grillabend zu besorgen.

Die ganze Straße hinauf war kein Schatten zu finden und die Sonne biss mir in Arme und Beine. Dem entsprechend verschwitzt kam ich dann auch im Geschäft an und wäre, angesichts der Kälte, die mir aus selbigem entgegenschlug, beinahe zurück gestolpert. Ich überwandt mich jedoch rasch und trat ein. Sofort stellten sich meine Härchen auf und es bildete sich eine Gänsehaut auf den unbedeckten Körperstellen. Wie ihr euch sicher denken könnt, waren das so einige Stellen, denn ich trug nur ein kurzes Trägerkleid, das mir nicht einmal bis zu den Knien reichte.

So ist es also nicht weiter verwunderlich, dass ich mich beeilte, alle noch fehlenden Lebensmittel wie Chillisoße, Kräuterbutter und eine Flasche guten halbtrocknen Weißweins in meinen Beutel zu stecken und zur Kasse zu eilen. Allerdings hätte ich besser daran getan, mir Zeit zu lassen, denn die Schlange war nicht gerade kurz. Ärgerlich trat ich von einen Fuß auf den anderen, doch weil es nicht voran ging, sah ich mich um und erblickte die Frau vor mir.

Sie war vielleicht einen Kopf größer als ich. Ihre langen hellblonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, der unruhig hin und her wippte wie bei einem Schulmädchen. Als ich sie jedoch weiter aufmerksam musterte, wurde mir klar, dass sie eine erwachsene Frau sein musste. Sie trug ein mintgrünes Kleid, das hervorragend zu ihrer milchig weißen Haut passte. Was meinen Blick jedoch fesselte, war ihr Nacken, der, nun frei von jeglicher Bekleidung und Haaren, genau auf meiner Augenhöhe lag. Die helle Haut, die so zart und weich wirkte, regte meine Phantasie an.

Wie gerne hätte ich sie genau dort berührt, hätte mich begierig zu ihr geneigt und meine Lippen sanft auf ihren Nacken gedrückt. Quälend langsam, wie in Zeitlupe, wäre ich mit meiner Zungenspitze ihre Wirbelsäule hinauf und wieder hinab, ihre Schulterblätter und die Schlüsselbeine entlang gefahren. Sie wäre unter meinen Liebkosungen erschauert. Meine Hände hätten begonnen mit ihren Haaren zu spielen, wobei die Haarspitzen sie im Nacken kitzeln.

Vorsichtig löse ich ihr Haarband und ihre volle Haarpracht wallt ihr, über die Schultern und den Nacken, den Rücken hinab. Sie dreht sich zu mir um und ihre langen Haare schwingen herum. Ein leichter fruchtiger Duft nach Melone schwebt mir entgegen und jetzt kann ich ihr ebenmäßiges Gesicht mit den silbrig grauen Augen erkennen, in denen ein Ausdruck des puren Erstaunens tritt, als sie registriert, dass da eine Frau vor ihr steht und kein Mann, wie sie fälschlicherweise angenommen hatte. Dennoch wirkt sie nicht abgeneigt.

Ihre zart rosafarbenen Lippen beben. Rasch fast sie mich bei der Hand und zieht mich mit sich; hinaus aus dem Supermarkt, über den überfüllten Parkplatz, zu ihrem Auto, das sie glücklicherweise im Schatten abgestellt und deren Fenster unvorsichtigerweise offen standen. Sie öffnete die hintere Tür und stieß mich sachte auf die Rückbank ihres Wagens, dann hantierte sie an den Fordersitzen und schob sie ganz nach vorn, bevor sie selbst hinten einstieg.

Ich war in einer halb sitzenden, halb liegenden Position gelandet. Nun beugte sie sich über mich, wobei ihre hellblonden Haare wie ein Schleier, ihr Gesicht verbergend, hinab fielen und meinen Körper streichelten. Ich konnte nicht anders als meine Hände durch diese gleiten zu lassen. Strähne für Strähne rann durch meine Finger. Jetzt bemerkte ich, dass sie keinen BH trug, denn ihre Brüste waren bereits halb aus dem mintgrünen Kleid heraus gerutscht. Mit einem Finger zog ich die Konturen nach und zog die Kreise immer enger, bis ich zu ihren Nippeln kam. Die Blondine stöhnte und ihre Knospen wurden sofort hart und prall unter dem Kleid. Mit meiner linken Hand schob ich ihr die Träger über die Schultern hinab. Der glatte mintgrüne Stoff rutsche bis zur Taille, so dass ihre wunderschönen Brüste, die weder zu klein noch zu groß, sondern genau richtig - voll und knackig - nun vollends entblößt waren. Ich nahm sie bei den Schultern, drehte sie herum, so dass sie nun unter mir war. Ebenso gierig wie ich ihren Nacken liebkost hatte, begann ich nun ihre Brüste mit meinen Fingern und meinm Mund zu verwöhnen. Immer wieder schnellte meine Zungenspitze zwischen meinen Lippen hervor, um ihre steif aufgerichteten Nippel zu kitzeln. Sie zieht scharf die Luft ein. Eine Weile lang näcke ich sie weiter auf diese Weise und verharre dann einen Moment mit dem Gesicht zwischen ihren Brüsten.

Dann fahre ich ihr langsam mit meiner Zungenspitze die Rippenbögen hinab und an den Flanken wieder hinauf und übersäe ihr weiches heißes Fleisch zwischen den Rippen mit unzähligen wilden Küssen, während meinee Hände über ihre Beine zum Saum des Kleides hinauf gleiten. Kurz zögere ich, doch dann taste ich mich unter ihrem Kleid voran und stelle erfreut fest, dass sie heute Morgen offenbar auch ihr Höschen vergessen hat. Kurzer weicher Flaum bedeckt die äußeren Schamlippen.

Doch zunächst streichle ich ausgibig die Innenseite ihrer Oberschenkel und berühre nur leicht, wie zufällig, ihre Scham. Als sie mich flehentlich und schnell atmend ansieht, tu ich ihr den Gefallen und streichle ihre äußen Schamlippen und gehe dann zur Massage der selben über. Sie kann kaum noch an sich halten und ich schiebe das Kleid hoch.

Ich lasse meine Zungenspitze um ihren Bauchnabel kreisen unnd gleite immer weiter hinab bis meine Zungenspitze, in der Mitte ihres Unterleibes, etwa zwei Finger breit über der Scham anlangt. Für diese Stelle nehme ich mir besonders viel Zeit, lecke, küsse und streichle immer wieder mit einer Hand darüber. Erregt stelle ich fest, dass ich sie damit ebenso in den Wahnsinn treiben kann, wie andere dies immer bei mir tun.

Zwischen den Fingern meiner anderen Hand spüre ich, wie die Lippen anschwellen und sie nass werden. Nun nehme ich beide äußeren Schamlippen zwischen meine Finger und reibe sie aneinander, was die Lust noch einmal steigert. Auch die inneren Schamlippen öffnen sich nun von selbst, wie eine Blüte im Morgengrauen.

Gierig und selbst überaus erregt, senke ich meine Lippen auf ihre Blüten hinab, um erst heimlich, doch dann immer fordernder den süßen Nektar zu stehlen. Immer wieder fahre ich mit der Zungenspitze die Blütenblätter nach. Dann und wann schnellt meine Zunge hinein in den tiefen Kelch der Glückseligkeit.

Ihr ganzer Körper bebt durch die stetig wachsende Anspannung ihrer Muskeln. Ihre milchig weißen Brüste heben und senken sich immer rascher und sie stöhnt immer lauter. Rhythmisch zieht sich ihr Blütenkelch zusammen und presst immer mehr von ihrem Nektar in meinen Mund. Sie wirft ihren Kopf hin und her und einzelne Strähnen fallen ihr ins Gesicht.

Die Anspannung erreicht ihren Höhepunkt. Dann explodiert sie förmlich mit einem wilden Schrei. Sie bäumt sich auf und für den Bruchteil einer Sekunde verliert sie den Kontakt zum Sitz unter ihr und wird nur noch von meinen Armen gehalten. Sie fällt zurück, nur um sich gleich wieder aufzubäumen. Wieder und Wieder erbebt sie und wälzt sich hin und her, ihre Haare wallen dabei über ihren Körper und liebkosen ihn an meiner statt. Nach vielen Minuten liegt sie völlig außer Atem, doch glücklich und zufrieden in meinen Armen. Alle Anspannung ist von ihr abgefallen. Ihre Lippen beben und ich streichle ihr noch einmal liebevoll durchs Haar.

"Hallo Fräulein! Sie sind an der Reihe", ertönt die Stimme der Kassiererin. Ich schrecke aus meinem Tag Traum auf und schaue mich peinlich berührt um. Hoffentlich hat das keiner mitbekommen, denke ich errötend. Plötzlich ist mir überhaupt nicht mehr kalt und ich spüre meine eigene Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen.

Die Blondine mit der milchig weißen Haut im mintgrünen Kleid verlässt gerade allein das Geschäft, vermutlich ohne zu ahnen, dass sie so eben mein Blut in Wallung gebracht hat.

"Sorry", sage ich und beeile mich zu zahlen ohne sie anzusehen.

Danach mache ich mich schleunigst auf den Heimweg, schließlich muss ich mich noch abreagieren bevor unsere Freunde zum Grillen eintreffen würden.

kopfkino - Die Macht der Weiblichkeit Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt