My living Nightmare (deutsch)

Buried In My Flesh 30

„Ria, würdest du bitte aufhören zu weinen!" Ich stöhnte, als ich meinen Rücken zu meinen Knien krümmte und meine Hände meine Haare aus meinem verschwitzten Gesicht strichen.

„Was soll ich tun? Er wird uns töten!" Sie blaffte mich an, was mich wieder leicht aufstöhnen ließ.

„Nicht, es sei denn, sie kommen zuerst zu Tom", sagte ich fast flüsternd.

„Das werden sie, er wird hierher kommen, um dich zu retten, wie der große Held, der er ist, und dabei sterben! Das ist deine alleinige Schuld!" Sie drehte sich zu mir um und hob den Kopf, um in meine Richtung zu schauen. „Wenn du Tom nicht erlauben würdest, sich in dich zu verlieben, würde er sich nie die Mühe machen, zu kommen, um uns zu retten. Wenn du dich wie der Rest von uns verhalten und mitspielen würdest." Es gibt kranke Fantasien und man benimmt sich einfach so, wir würden niemals in diesem Schlamassel landen!" Sie schrie mich jetzt an, während sie sich die ganze Zeit über die Situation äußerte, brannten meine Augen, und ihre verletzenden Worte ließen meine Brust sich heben. Das Einzige, was jetzt aus mir herauskommen konnte, war ein Schrei.

"Mein Fehler!" Ich brüllte sie an: „Woher hätte ich wissen sollen, dass wir uns ineinander verlieben würden? Woher hätte ich wissen sollen, dass wir anfangen würden, füreinander zu sorgen! Und für dich!" Ich verschluckte mich an einer Träne, als ich von meiner Sitzposition aufstand, um auf sie herabzustarren, während meine Haare vor meinem Gesicht baumelten. „Du bist derjenige, der sich überhaupt auf sie eingelassen hat! Du bist derjenige, der meinem Leben ein Ende gesetzt hat." ! Du hast mich zu diesen blöden Rennen mitgeschleppt, du hast mich ihnen vorgestellt! Du hast nichts getan, absolut nichts, als er mich praktisch zu seinem Haus geschleppt hat, als er mich entführt hat. Dachtest du ernsthaft, dass ich bei ihm sein möchte? Glaubst du ernsthaft, ich möchte mit einem Mann zusammenleben, der direkt vor meinen Augen Menschen ohne Reue getötet hat?" Ich schrie sie jetzt an, sie kauerte in einer Ecke und hatte Angst, mich so mit ihr reden zu sehen.
„Du hast keine Ahnung ... wie sehr mein Leben zur Hölle wird, seit du mich zu Tom gebracht hast!" Ich weinte jetzt, zu erschöpft, um sie weiter anzuschreien.

Sie starrte mich weiterhin an, auch ihre Haare waren völlig durcheinander. Sie starrte mich hinter ihrem verfilzten Haar hervor an, ihre Augen waren voller Angst davor, wer ich in diesem Moment geworden war. Ich konnte nichts anderes sagen, ich konnte mich nicht bewegen; sie konnte es auch nicht. Ich hörte das Klicken der Tür und seufzte, als ich hörte, wie sich die Tür knarrend öffnete. „Was ist denn hier für so ein Krach los? Spielt ihr Mädels gut?" Frank kicherte, während er sprach und die Tür hinter sich schloss und verriegelte.

„Ihr Mädels bricht zusammen und es ist erst anderthalb Tage her." Frank legte seine Hand auf meine Schulter; Ich war zu erschöpft und hungrig, um ihn abzuschütteln.

„Geht es dir gut, Taylor?" Ich konnte das Grinsen in seiner Stimme hören, er war hinter mir, sein Gesicht war nicht zu sehen, aber ich konnte es hören.

Er senkte seine Hand, legte sie um meine Taille und legte seinen Kopf auf meine Schulter.

Er zwirbelte eine Haarsträhne zwischen seinen Fingern. „Ich frage mich, was Tom an dir so sehr mag?" Sagte er, seine Stimme schwebte, als wäre er entspannt.

„Ich meine, du siehst ziemlich durchschnittlich aus, und um ehrlich zu sein ..." Er legte seine Lippen an meine Ohren und atmete aus: „... du bist nicht so toll im Bett ... zu unerfahren." Er kicherte leicht. „Ich würde sagen, dass Tom wahrscheinlich dein erster war." Ich riss mich von ihm los, verärgert darüber, wie persönlich er wurde.

"Den Mund halten!" Ich schrie ihn an, der jetzt defensiv vor Ria stand.

„Oh, ich hatte also recht", sagte er und blieb standhaft. „Warum so empfindlich? Schämst du dich?" Seine Augenbraue hob sich und er grinste. „Schämst du dich, dass du mit Tom geschlafen hast? Der Mann, der dich missbraucht hat." Frank schnappte plötzlich nach Luft. „Warte... er hat dich nicht... vergewaltigt, oder?"