Weiss beginnt, Schwarz gewinnt. Kingston University

Jaxon (Jax)

,,Was zur Hölle macht ihr da!?'', ich riss die Tür zu Sylvian's Badezimmer auf und sah, wie der kleine Wurm vor ihr kniete und sie mit seiner Zunge befriedigte. Beide schauten überrascht zu mir und ich sah Miris Müdigkeit in den Augen. Müdigkeit davon, was Jane und sie erlebt hatten. Müdigkeit von dem Adrenalin, was sie gespürt haben muss. Der Schock sitzt in dir tief kleine Schönheit. Ich dachte kurz , es raubt dir für immer deine Schmetterlinge aus deinen perfekten Lächeln. Sylvian geht weg von Miri und sie zog sich ihre Hose wieder an. Ich ging zu ihr und schaute, ob sie schlimmere Verletzungen hatte die, die Rettungskräfte vielleicht übersehen haben. Es war nicht der Fall, aber manchmal ist Vorsicht besser als die Nachsicht. ,,Mir geht es gut, Jaxon. Meine Wunde am rechten Arm wurde genäht, sonst nichts weiter. Ich stehe noch leicht unter Schock und bin müde, aber mehr ist das auch nicht. Sylvian hat mir geholfen, das Blut ab zu waschen was nicht mir gehörte und dann ist es einfach passiert.'' Ich schaute sie erst an und dann Sylvian. ,,Dann solltest du dich lieber hinlegen und dich ausruhen oder du nimmst ein Bad zum Entspannen. Ich mein wenn du einschläfst, gibt es immer noch uns Kings, die dich dann ins Bett bringen können. Dann schläfst du mal ein Abend hier.'' Sie schaute mich an, als hätte sie einen Geist gesehen. ,,Ich darf hier nicht schlafen. Es gibt auch gewisse Regeln hier am Campus und wenn einer davon mit bekommen tut das ich hier schlafe dann bekomme ich schneller eine Ermahnung als mir lieb ist.'' Ich lache und Sylvian schmunzelt. Reece, der gerade dazu kommt, ist ebenfalls am Lachen. ,,Das ist nicht lustig!'', quiekte sie hervor und wir hörten auf zu Lachen. Ich ging hinter sie und blieb stehen. Ich beugte mich runter an ihren Nacken und küsste sie dort sanft. ,,Wir halten uns nicht an Regeln, die wir selber nicht erschaffen haben, kleine Schönheit.'' Meine Worte hinterließen eine Gänsehaut auf ihren makellosen Körper. Meine Küsse wanderten zu ihrer Schulter und offenbar fing sie an, es zu genießen. Reece trat vor sie und küsste sie. ,,Nur unsere eigenen Regeln zählen auf diesem Campus nur unsere eigenen Mirilein.''Hauchte Reece gegen ihre Lippen und küsste sie nochmal. Verdammt kleine Schöheit würden Reece und Sylvian nicht meine besten Freunde sein dann würde ich vor Eifersucht gerade platzen. Reece ist verdammt gut da drinne die Frauen um den kleinen Finger zu wickeln und Sylvian der braucht nur russisch reden und die Frauen gehen freiwillig auf die Knie. Du bist aber anders, du lässt dich weder von Reece seinen Charme noch von Sylvian's russisch beeindrucken und schon gar nicht von meinem Ego. Du bist wie ein kleiner, perfekter Schmetterling, der jeder Blume eine Chance gibt. Ich sehe im Blickwinkel, wie Sylvian auf uns zukommt. Er kommt ihrem Ohr ziemlich nah. ,,Ich kann da weitermachen, wo uns Jaxon unterbrochen hat. Du könntest auf Wolke 7 schweben und für viele Minuten das vergessen, was vor gut 2 Stunden passiert ist. Du brauchst nur ein Ja zu hauchen und wir sorgen dafür, dass du Orgasmen bekommst, von denen andere Frauen träumen'', flüsterte Sylvian in Miri's Ohr. Reece und ich fangen an zu grinsen, genauso wie es Sylvian tut. Miri dreht sich weg von Reece und dreht sich zu Sylvian. Wir warten alle auf ihr Ja. Darauf ihren perfekten Körper auf eine Weise begutachten zu können, wie es für eine Frau wie sie gehört. ,,Ja, ich will es und wie ich es will,'' flüsterte Miri an Sylvians Lippen und er fing an, sie zu küssen. Reece küsste sie an Nacken und Schultern und ich öffnete langsam ihre Hose. Danach führten wir sie zu Sylvian's Bett und sie legte sich hin. Reece zog sich bis auf die Unterhose aus und ging zu ihr aufs Bett. Er küsste sie vom Nacken bis unter zur Pussy. Sie bekam erneut Gänsehaut und Sylvian kümmerte sich darum, dass ihr Slip keine Verwendung mehr hatte. Da lag sie vollkommen in ihrer Schönheit. Ihre Haut ist völlig makellos. Sie ist rasiert und selbst wenn sie es nicht wäre, wäre sie immer noch wunderschön. Sylvian darf als erster ihre Lippen an seinem Schwanz spüren. Die müssen göttlich sein, so wie er es genießt. Ich beobachte es für einen kleinen Moment, bis ich mich Miri widme. Bei dieser Frau kann ich nicht einfach daneben stehen und zu gucken, so wie ich es sonst immer tue. Ich muss sie schmecken und später spüren. Ich küsste sie von den Füßen hoch zu den Innenschenkeln, dann zu ihrer Pussy. Sie stellte ihre Beine auf und ich fing an, sie zu lecken. Meine Hände wanderten zu ihrer Hüfte, bis ich sie näher zu mir ran zog. Ihr Stöhnen war wie Musik in meinen Ohren. Als würde ein Engel singen. Ich wechselte mich mit Reece ab, kurz bevor sie zum Höhepunkt kam. Sie schluckte in diesem Augenblick Sylvian seinen Samen und ich zog meine Hose mit Unterhose aus. Ich trat vor ihr und wischte mit meinem Daumen über ihre Lippen. Ihr Gesichtsausdruck erfüllte sich mit purem Glück, als sie von Reece zum Orgasmus gebracht wurde. Da sind sie wieder deine wunderschönen Schmetterlinge in den Augen, jedes mal wenn du glücklich bist, tanzen sie. Ich liebe es, wie sie frei fliegen können, ohne dabei auf Grenzen zu achten. Verlier sie nie kleine Schönheit. Ich stöhnte, als sie anfing, mich mit ihren Lippen zu befriedigen. Ich hatte schon viele Frauen, die mir ein geblasen haben, aber so perfekt war es noch nie. Der Moment der Befriedigung ist zu schön, um es weiter zu umschreiben. Das nächste woran ich mich erinnere ist, dass ich in ihren Mund kam und sie dann küsste. In den nächsten 2 Stunden, die sie vor uns im Bett lag, genoss sie jeden einzelnen Orgasmus den sie bekam. Im Gegenzug genossen wir Reece, Sylvian und ich jeden einzelnen Punkt ihres Körpers. ,,Ich bin müde Jungs.'' Ich schaute sie an und gab ihr mein T-Shirt, was sie anzog. Danach nahm sie ihren Slip und zog ihn auch an. Miri legte sich zurück ins Bett zu Reece und deckte sich zu. Reece gab ihr einen Stirnkuss und zog sich auch wieder an. Sylvian küsste sie ein letztes Mal und ging aufs Klo. Ich ging zu ihr und küsste sie ebenfalls. ,,Schlaf gut kleine Schönheit.''