Daichi Sawamura x female Reader / Teil 2 / Betrug, Skandal und gebrochene Herzen

Das Feuer unter der Brust // Warnung 🍋🌶️

Warnung, dieses Kapitel ist 🍋🌶️ Wer das nicht lesen möchte, setzt einfach aus. In diesem Kapitel passiert für die Story nichts Weltbewegendes.

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Du wirst rot im Gesicht, denn dir ist absolut bewusst, dass das zwischen deinen Beinen, deinetwegen dort ist.

"Daichi": hauchst du ihm in einer kleinen Kusspause zu, " bist du sicher, dass das richtig ist?"

"Oh ja (Y/N)! Das ist alles sehr richtig, wie es ist!" Damit zieht er dich noch näher an sich heran, sodass sich du die Beule nun deutlich spürst.

Er knabbert an deinem Ohr, während seine Hände sich langsam unter dein Oberteil wandern. Du stöhnst leise auf, was eine sofortige Reaktion auf die Beule hat - sie wird spürbar härter.

"Daichi...": mehr bringst du nicht heraus, als sich seine Hand jetzt unter deinen BH schiebt. Jetzt drückst du dich aktiv gegen ihn.
*Himmel ist das heiß*

Deine Hand wandert langsam tiefer, bis sie am Hosenbund angekommen ist. Dort verharrt sie einen Moment. Daichi küsst deinen Hals und beginnt nun deine Brüste zu massieren, was du als Zeichen zum Weitermachen interpretierst.

Also öffnest du nun langsam den Hosenverschluss und schiebst deine Hand in seine Boxershorts. Deine Hand muss nicht lange suchen, um ihr Ziel zu finden. Vorsicht umschließt deine Hand seinen Schwanz, was ihm einen heißen Stöhner entlockt.

"Fuck (Y/N)!"

Eine seiner Hände wandert an dein Handgelenk. Du schaust auf. In seinen Augen spiegelt sich reine Lust.

"Willst du weitermachen? Denn ich will nichts tun, womit du nicht einverstanden bist."

"Daichi, wenn ich etwas nicht möchte, sag ich dir das, in Ordnung?"

Du lehnst dich vor und ihr versinkt in einem leidenschaftlichen Kuss. Er hebt dich hoch, als wärst du so leicht, wie eine Feder und legt dich mit dem Rücken aufs Sofa.

"Ich möchte, dass du zuerst auf deine Kosten kommst."

Damit löst er sich von dem Kuss und rutscht mit seinem Körper zwischen deine Beine. Er schaut noch einmal zu dir auf und du nickst kurz. Du siehst, wie etwas in seinen Augen aufflammt, bevor er dein Höschen, welches du unter deinem Rock trägst, zur Seite schiebt.

Langsam und vorsichtig senkt sich sein Gesicht zwischen deine Schenkel. Seine Zunge trifft auf dein Fleisch. Du stöhnst auf. Das sich das bei ihm so anfühlt, damit hast du nicht gerechnet! Es ist als würdest du auf einmal im Weltraum schweben. Es gibt nur noch ihn und dich und seine Berührungen.
Du greifst in seine Haare, da er bloß nicht damit aufhören soll. Er greift nun um deine Oberschenkel und zieht dich noch ein Stück näher an sich, versinkt noch tiefer in dir. Seine Zunge ist scheinbar überall gleichzeitig, was es umso intensiver macht!

Eine Hand löst sich von deinen Oberschenkeln und gleitet dorthin, wo seine Zunge ist. Für einen kurzen Moment löst er sich von dir, woraufhin du schon enttäuscht aufseufzen willst, bist du spürst, wie er einen Finger langsam in dich schiebt. Du kneifst deine Oberschenkel zusammen.

*Bitte, hör nicht auf.*

Du willst gerade fragen, ob er einen weitern Finger dazu nehmen kann, aber er tut es, ohne das du irgendwas sagen musst.

Die Stöße seiner Finger werden immer intensiver, seine Zunge ist fokussiert, deine Atmung wird schneller...

Bis er dich schließlich über die Klippe schubst und du kommst.

Obwohl du deine Augen geschlossen hast, kannst du sein Grinsen spüren.

"Daichi, dass war... Großartig... Danke... Jetzt kü..."

"Du kümmerst dich um überhaupt nichts!": antwortet er mit einem schmutzigen Lächeln auf den Lippen, die immer noch feucht von dir sind. "Du bist meine Königin und solltest den Respekt auch einfordern! Es sei denn natürlich, du hast andere Kinks, die du gern ausleben möchtest." Er kommt deinem Mund näher, während sich seine Finger wieder in dich schieben. "Ich hätte da die ein oder andere Sache, die ich gern mal mit dir ausprobieren möchte. Aber wir wollen es ja langsam angehen lassen! Heute lässt du dich von mir verwöhnen." Damit senken sich seine Lippen wieder auf deine.

*Dieses Lächeln, diese aufgekratzte freie Sexualität in seiner Stimme. Das war gerade attraktiv, aber auf eine Weise, wie niemand zuvor es jeh war.*

Trotzdem wandert deine Hand wieder in seine Boxershorts und findet was sie sucht. Du umfässt ihn vorsichtig und sobald sich deine Hand ganz geschlossen hat, schiebt Daichis Hüfte ein winziges  Stück nach vorne. "Ich hol kurz ein Kondom, bin sofort zurück."

Du bleibst liegen und ziehst dir derweil dein Höschen aus, denn das was du gespürst hast, willst du nicht durch nichts von seinem Ziel ablenken.

Daichis kommt zurück, reißt das Kondom auf und zieht es sich über. Jetzt bist du es, die ihn schmutzig anlächelt und ihn an sich zieht.

Er legt sich zwischen deine Beine und schaut zu dir auf, woraufhin du deine Beine um seine Hüfte schließt und ihn noch ein Stück näher an dich bringst.

Seine Augen verdunkeln sich und er führt seinen Schwanz langsam in dich ein. Ihr beide stöhnt auf.

*Es fühlt sich an, als wäre ich für ihn gemacht*

Langsam beginnt er sich zu bewegen. Seine Lippen finden deinen und ihr findet einen gemeinsamen Rhythmus.

Der langsam immer schneller wird. So gut es sich auch anfühlt, sich von ihm verwöhnen zu lassen, du willst ein bisschen Kontrolle. Also löst du dich aus eurem Kuss und drückst ihn zurück. Er versteht was du meinst und richtet sich auf. Du lässt ihm aber keine Zeit zu überlegen, sondern drückst ihn aufs Sofa und setzt dich auf ihn.

Als er in dich fährt, fühlt sich das noch intensiver an, als eben. Als wäre er mehr geworden.

Du beginnst langsam ihn zu reiten. Er will seine Hände an deine Brüste legen, aber bevor sie da ankommen, nimmst du sie und legst sie an deinen Hintern.

*Ein bisschen Kontrolle darfst du schon haben*

Er lächelt schief und packt zu, zieht dich runter, sodass du aufschreist.

"Hab ich dir weh getan?": fragt er sofort und sämtlich Hitze ist aus seinen Augen verschwunden.

"Nein": hauchst du ihm entgegen. "Nur damit hatte ich nicht gerechnet. Das fühlt sich so gut an."

Wo eben noch Besorgnis war, ist jetzt reine Geilheit und ein Hauch Stolz.

Mal bestimmst du das Tempo, mal er. Aber es fühlt sich die ganze Zeit wunderbar an.

"(Y/N)-chan, so gern ich dich auch genießen sehe, ich komme gleich. Du bist einfach zu gut."

Du lehnst dich vor: "Dann schrei meinen Namen, wenn du kommst."

Ein Aufflackern in seinen Augen und er tut wie ihm geheißen.

Du bleibst auf ihm sitzen und schaust ihm tief in die Augen.

"Und nächstes Mal, können wir ausprobieren, was auch immer du mit mir ausprobieren willst..."