Kapitel 7

125 2 2
                                    

*Alice sicht*
Langsam kam er auf mich zu. Währenddessen zog er sich sein t-shirt und Hose aus. Dannach auch seine boxershort. Dann kam er zu mir, machte meine fesseln nochmal enger und zog mich dann gegen meinen Willen aus. Aber was konnte ich tun der Arsch hat meine fesseln fester gezogen und so ließ ich es über mich ergehen. Ich hatte schmerzen! Fürchterliche schmerzen als er in mir war! Doch ihm war das egal. Er sah das ich schmerzen hatte und machte doppelt so schlimm weiter. Er hatte seinen Spaß und ich musste leiden! Die Welt ist schon ungerecht. Ich hatte mir mein erstes mal anderst vorgestellt und auch mir jemand anderem! Doch jetzt war er in mir und hat mir die jungfräulichkeit genommen. Als er fertig war sagte er nur spöttisch zu mir:"das nächste mal erwarte ich von dir mehr Hingabe zu mir!" Dieses Arschloch. Wie ich ihn doch hasse! Dank ihm fühle ich mich jetzt so dreckig. Ich fühle mich von innen beschmutzt! Und dagegen tun konnte ich rein gar nichts! Ich hörte als nur in meinem Kopf wie er sagte, dass er das nächste mal mehr Hingabe erwartet. Das nächste mal. Der hatte vor mich noch öfters zu beschmutzt, mich öfters zu vergewaltigen. Hoffentlich komme ich hier bald irgendwie weg! Dich das kann Bestimmtheit dauern. Nach ner gefühlten Ewigkeit macht such dann auch mein Bauch bemerkbar. Und als ob Maike darauf gewartet hatte, kam er mit einem Tablett zurüchgesagt wo dampfende Nudeln und Tomatensauce drauf war. Man hatte ich einen Hunger. So verschlag ich das essen so schnell, dass selbst Maike große Augen machte. Dann ging er jedenfalls wieder und schloss die tür. Nun war ich wieder alleine. Ich überlegte ob ich mein handy aus meinem Versteck rausholte und ob ich Jake anrufen sollte. Doch... ich hab es gelassen. Am Ende ziehe ich ihn noch mit rein und sowas will ich nicht machen. Nicht Jake. Er sollte mich einfach vergessen er hat was besseres verdient. Und mit diesem Gedanken schlief ich ein.

Der StalkerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt