Ichbin Seishiro RyôsakiV. ich bin der dritte Sohn des amtierendem Herrscher der Dämonenweltund wie soll ich sagen? Irgendwie habe ich mich in die Menschenweltverirrt!!! Es geschah alles an dem Tag, an dem ich meinen ersten Tagan der Oberschule für Yokai mit adeliger Abstammung haben sollte.Ich habe mich Morgens bereit für die Schule gemacht, als ich einenBrief auf meinem Schreibtisch liegen sah. Ich öffnete den Brief,doch in dem Brief war nichts geschrieben, als ich dem Brief weglegenwollte, erstrahlte plötzlich der Brief und ich wurde ohnmächtig.Als ich aufwachte, lag ich in einem grell weißen Raum und ein Mannmit einer weißen Robe, hielt etwas stark leuchtendes vor meineAugen. Was war das? Eine Fackel mit Höllenfeuer? Der Mann schautemich an und Fragte mich nach meinem Namen und was passiert sei. Ichkonnte ihm keine Antwort geben, denn ich wusste selber nicht wasgeschehen war. Als ich fragte wo ich sei antwortete der Mann in derWeißen Robe, dass ich in einem Gebäude namens „Krankenhaus"sei. Ich hatte keine Ahnung was das sein sollte, aber ich blieb ruhigund verließ dieses riesengroße Gebäude. Außerhalb des Gebäude war essehr hell, so hell, dass ich meine Augen nur ganz langsam darangewöhnten. Außerdem war es sehr laut und viele mir unbekannteGestalten liefen frei herum. Ich war verwirrt und wusste nichtwohin. Auf einmal kam Wasser in Form von Tropfen von der blauen Deckeherunter gefallen und die mir fremden Gestalten hatten auf einmalalle eine Art Barriere über ihrem Kopf, welcher mit ihren Händenverbunden war. Auf einmal stand ein weibliches Geschöpf neben mirund fragte mich, ob ich keinen sogenannten „Regenschirm" hätte.Ich schüttelte nur den Kopf und fragte sie, was ein Regenschirm sei.Sie lachte und erklärte mir, dass der Regenschirm dazu da ist, dassman nicht Nass vom Regen wird, also dem Tropfenförmigen Wasser wasvon der Decke kam. Ach ja die Decke nennen diese Geschöpfe nebenbei gesagtHimmel. Ich fragte das weibliche Geschöpf wo wir gerade sind. Sieantwortete, dass wir in Shibuya seien. Ich fragte sie was Shibuyasei. Sie verdrehte die Augen und antwortete mit gequälter Stimme,dass Shibuya einer der beliebtesten Städte in Japan sei und dasviele Menschen gerne als Reisende her kommen. Warte mal!!! sagte dasweibliche Geschöpf gerade etwas von Menschen? Bin ich etwa in derMenschenwelt? Aber warum hat dieser weibliche Mensch denn keine Angstvor mir? Laut Vater haben die Menschen doch Angst vor uns Dämonen.Oder kann sie überhaupt nicht erkennen,dass ich ein Dämon bin? Ichschaute meinen unteren Rücken an und sah, dass mein Schwanz weg war.Ich rannte schnell zu einem Gebäude und betrachtete mich in einemFenster und war erschrocken als ich sah, dass sich mein Aussehenerheblich verändert hat. Die Frau rannte mir nach und fragte, oballes okay bei mir wäre. Ich antwortete mit ja, denn ich kann ihr jaschlecht sagen, dass mein Dämonen Schwanz weg ist. Sieverabschiedete sich von mir und ich stand alleine in der Menschenweltim Regen. Wie komme ich wieder nachhause?
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The sin of the heart
FantasiDer Sohn des amtierenden Dämonenkönig Seishiro Ryôsaki V., begibt sich auf eine spannende Reise in die Menschenwelt und sammelt viele Erfahrung mit den Menschen. Doch was er in der Menschenwelt erlebt, gleicht sich nicht annähernd mit der Vorstellun...