Leg dich nicht mit Tokio Hotel an. Oder vielleicht doch? (Bill Kaulitz)

Vertrauen aufbauen

Tom war gerade dabei mit Gustav und Georg ein Autohaus zu überfallen, ich sollte auf Y/N aufpassen.
Ich ging in den Raum wo sie eingesperrt war.
"Y/N du kannst mir vertrauen. Ich tue dir nicht weh."
"Sicher das du nicht deine Zigarette an mir ausdrücken willst?"
Sie deutete auf die Zigarette in meiner Hand. 
"Nein. Das würde ich nie machen."
"Warum bin ich hier?"
"Tom will Rache an deinem Exfreund."
"Wegen dem Vorfall im Casino?"
"Ja. Mein Bruder ist verrückt geworden. Die ganzen Straftaten und jetzt das."
"Warte, Tom ist dein Bruder?"
"Ja. Früher waren wir unzertrennlich. Jetzt ist er mir gegenüber fremd. Ich will nicht in seiner Gang sein, er zwang mich."
"Wie schrecklich. Das muss unschön sein..."
"Bill. Ich heiße Bill."
"Bill, bitte überrede deinen Bruder mich gehen zu lassen."
"Das kann ich nicht Y/N. Mit Tom Kaulitz ist nicht zu spaßen."
Ich nahm einen tiefen Zug an meiner Zigarette.
"Ich komme noch einmal wieder. Tom ist gleich wieder da."
Ich gab Y/N einen Kuss auf die Wange nur um ihr Sicherheit zu geben.
"Pass auf dich auf Bill."
Ich ging aus dem Raum, ging in mein Zimmer und legte mich in mein Bett. Ich betrachtete das Bild von Tom und mir, kurz nach dem ich Tokio Hotel beigetreten war wurde es gemacht.
Ich sah mich an und dachte nach. Ich sah leere in meinen Augen während Toms Augen voller Stolz waren. Ich wollte das nicht, ich wollte nicht wie Tom sein. Er war ein kriminelles Superhirn, ich hingegen, liebte die Freiheit und wollte Menschen helfen. Ein Schrei riss mich aus meinen Gedanken, es kam aus dem Raum wo Y/N eingesperrt war. Als sah was passierte konnte ich es nicht fassen. Y/N war an ihr Bett gefesselt und Tom, Gustav und Georg prügelten auf sie ein.
"Bill, machst du mit?'", fragte Tom.
"Um Gottes Willen. Nein Tom. Ich mache nicht mit. Du bist ein Monster.", antwortete ich und ging zurück in mein Zimmer. Mir wurde bewusst das ich Y/N liebte. Ich muss sie irgendwie befreien und mich auch, ich brauchte einen Plan. Das arme Mädchen, sie verdiente das überhaupt nicht. Ich wusste wenn ich sie befreit hatte, würde sie sicher sein.