Die Tochter von Cortez und Harrelson

Das Angebot Teil 2

Was bisher geschah....

Es kam ein Mädchen ins SWAT Hauptquartier und ging mit Deacon und Anni in eine Verhör Raum, Hondo bemerkte das etwas nicht stimmte mit Jessica und ging in ihr Büro er klopfte dort an bekam aber keine Antwort also machte er die Tür auf und sah sie mit einem Scots Glas in der Hand auf dem Sofa sitzen. 

Jetzt.....

Sicht Hondo 

Ich ging in ihr Büro rein und sah wie sie vollkommen neben sich saß und dachte es wäre besser es mit Alkohol zu lösen. Ich stellte das Glas was sie in der Hand hielt neben den Tisch und sah sie an ich setzte mich gegen über von ihr hin um darauf zu warten das sie redet. Es dauerte einparken Min bis sie wieder kommt in der Welt hier und jetzt war. 

Jessica= Damals vor ungefähr 16 Jahren hatten ich eine kurze Affäre mit jemanden gehabt aber sie dauerte nicht lange an da mir meine Karriere damals wichtiger war als jetzt, wir trennten uns schnell und schmerzt los. Ein paar Wochen Später merkte ich immer wieder wie mir Morgens schlecht war und ich nicht zur Arbeit gehen wollte aber ich musste es tun. Ich hatte auf der Arbeit einen Termin beim Frauen Arzt gemacht um der Sache auf den Grund zu gehen. Ich ging also da hin und wartete bis ich dran war es ging sehr schnell ich begrüßte sie und sie zurück. Wir besprachen alles kurz was los war sie hatte schon einen Verdacht gehabt wollte aber schauen ob er sich bestätigte und das tat er auch ich war schwanger gewesen von dem Typen mit dem ich eine Affäre hatte. Ich nahm mir frei um erstmal darauf klar zu kommen was ich jetzt machen würde.  Ich ging dann zu einer Adoptionsgesellschaft die Kinder zur Adoption freigeben würden. Mir wurde dort eine Familie vorgeschlagen der sehr nett zu scheinen meint, ich hatte mich dann mit ihnen getroffen in den nächsten Tagen sie hießen Kolonski sie waren noch nicht verheiratet hatten aber schon einen Sohn er war 4 Jahre Alt gewesen. Ich hatte nicht lange überlegt und der Frau von der Adoption zugesagt das diese Familie mein Kind bekommt. Ich wusste nicht was ich für ein Kind bekommen würde aber die Familie meinte sie wäre über alles glücklich Hauptsache es wäre gesund. Ich ging dann wieder ganz normal zur Arbeit ich hatte dann Hicks noch alles erzählt und er sagte er würde mir frei geben sobald ich nicht mehr kann. Ich hatte mit der Familie es so vereinbart das ich ihnen erzählen werde was es werden würde. Ich ging also an den gewissen Tag zur Ärztin und ich war sehr aufgeregt gewesen, sie nahm mich schnell dran dann wurde es soweit sie zeigte mir das Baby und dann sagte sie mir was es wird es wurde eine Mädchen, sie gab mir ein Bild und dann machte ich den nächsten Termin zur Untersuchung als ich dann raus war rief ich die Familie an und teilte es ihnen mit was es wird sie waren sehr erfreut das es ein Mädchen wird. Als es dann soweit war ging ich ins Krankenhaus es war mitten in der Nacht ich wollte die Familie nicht auf schrecken die ganze Geburt von ihr dauerte bis in die Morgen Stunden ich lag ganze 8h in den Wehen und dann war es geschafft gewesen sie war da. Meine Eltern standen mir die ganze Zeit bei sie haben noch schnell ein Bild gemacht bevor ich die Familie anrief um ihnen mit zuteilen das ihr Mädchen da war. Ich gab ihr damals den Namen Katherina. Ich durfte dann auch schon wieder das Krankenhaus verlassen. Und jetzt 16 Jahre später denke ich das dieses Mädchen was da drinnen sitz meine Tochter ist. 

Hondo= Woher willst du das wissen das sie deine Tochter Jess? 

Jessica=Ich weiß es auch nicht sie hat irgendwie das Gesicht dieses Dünne und schmale Gesicht, sie von der Statur ganz anders gebaut sie ist sehr dünn. Was ist wenn meine Vermutung stimmt und sie es ist die da drinnen gerade sitzt?

Hondo= Sollen wir mal die Akte über sie raus suchen lassen?

Jessica=Ja lass das mal machen ich will das wissen wer ihre Eltern sind.

Hondo stand auf und machte sich dann auch schon auf den Weg zu seinem Team.

Sicht Hondo

Ich machte mich also auf den Weg zum Team mich hatte es gerührt was Jess gesagt hatte da es eh im Moment ruhig war und wir keine Einsätze hatten musste ich ja mein Team bei Laune halten.