Geheime Sehnsüchte 2.0

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Sie führte mich an der Hand ins Schlafzimmer und ich wunderte mich, schließlich lud sie mich auf eine Cola ein.
Die Wände des Schlafzimmers waren geschmückt mit Gerten, Peitschen und einem Spiegel. „Was zum Henker geht hier vor"? dachte ich mir und schaute Carina fragend an. Sie schmunzelte und meinte nur: „Es ist nur halb so schlimm, wie es aussieht".
Mir gingen viele Dinge durch den Kopf und mir wurde etwas mulmig.
Wir setzten uns auf das Bett und schauten uns an, mir wurde speiübel vor Angst.
Carina griff nach meiner rechten Hand und fing an, sie ganz fest zu halten. Ich spürte wieder etwas Sicherheit und so rutschte sie etwas näher zu mir heran, wie auf der Parkbank. Ihr Gesicht kam immer näher auf mich zu und ihre andere Hand hielt mein Gesicht. Das Kribbeln in meinem Bauch wurde immer stärker bis ich ihre weichen, roten Lippen auf meinen spürte.
Wir küssten uns und unsere Zungen fingen an, das Gegenüber zu erkunden. Carinas Lippen wanderten rüber zu meinem linken Ohr, wo sie einen kleinen Stöhner von sich gab. Dann wanderten ihre Lippen etwas runter zu meinem Hals und sie fing an, leicht an meinem Hals zu knabbern. Ich wurde immer geiler und merkte, dass mein Höschen nass wurde. Sie wanderte immer weiter runter bis sie schließlich anfing, mein Shirt auszuziehen. Es war mir unangenehm, denn ich hatte keinen BH an. Ihr Blick fiel auf meine Brustwarzenpiercings und es war nicht zu übersehen, wie sie diese fand. Die Tatsache, dass es ihr gefiel machte mich nur noch verrückter. „Gleiches Recht für alle", sagte ich zu ihr und ohne einen Mucks zog auch sie ihr Shirt aus. Ich war positiv überrascht und schockverliebt in ihren Körper. Meine Hände wanderten zu ihren Brüsten und schauten, wie sich diese anfühlten. Sie waren so weich und prall-so wunderschön, dass ich nie wieder die Hände weggenommen hätte. Meine Zeigefinger berührten in kreisenden und langsamen Zügen ihre Brustwarzen, welche rasch ganz steif wurden. Es schien ihr zu gefallen und sie drückte meinen Kopf ganz sanft hinunter zu ihren geilen Brüsten. Meine Zunge fing an, an den Brustwarzen herumzuspielen und zärtlich daran zu knabbern. Ein lustvoller, aber leiser Stöhner kam aus ihrem Mund. Ich schaute ihr tief in die Augen und sie mir. Wir küssten uns wieder...zuerst ganz zärtlich und dann wurde es immer wilder. Es fühlte sich ganz anders an, als mit einem Mann...viel wärmer, intimer, zärtlicher und sinnlicher. Plötzlich schmiss sie mich nach hinten auf das große Boxspringbett und fixierte meine Handgelenke mit ihren starken Händen. Mich überkam eine Mischung aus Angst und vollkommener Sicherheit. Niemals würde sie etwas machen, was ich nicht wollte. Sie fing erneut an, meinen Hals zu küssen und ihre wunderschönen Lippen wanderten ganz schnell wieder zu meinen Brustwarzen. Meine rosanen, gepiercten Brustwarzen wurden direkt ganz steif und Carina spielte mit ihrer warmen Zunge an ihnen herum. Ich bekam Gänsehaut...
Immer wieder schaute sie zu mir hoch um sicherzustellen, dass alles okay ist. Bei der kleinsten Veränderung meines Gesichtsausdrucks würde sie sofort aufhören, das weiß ich.

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