Jealous- Matheo Riddle

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Matheo und ich waren jetzt seit gut zwei Monaten zusammen m. Bisher war unsere Beziehung relativ harmonisch, hin und wieder gab es eine unnötige Prügelei zwischen Matheo und irgend einem Typ der mich „falsch angeschaut" hat oder mit mir „geflirtet" hat. Aber sonst war alles in Ordnung. Doch in letzter Zeit schien Matheo etwas angespannt. Sein Vater hatte einiges von ihm verlangt, so dass er kaum Zeit für mich hatte. Da er unser Date heute Abend schon wieder abgesagt hatte, habe in Pansys Angebot mit auf die Slytherin party zu gehen angenommen. Nun standen wir beide vor dem großen Spiegel im Badezimmer unseres Zimmers und machten uns fertig. Pansy trug ein kurzes, enges rotes Kleid und trug gerade einen passenden Lippenstift auf ihre Lippen auf. Ich hatte ein etwa stängeltest schwarzes Kleid an, was nicht weniger eng war, jedoch einen Ausschnitt hatte, der fast bis zu meinem Bauchnabel ging. Ich war neunmal sauer und Matheo sollte nun mit den Konsequenzen leben, dass er mich versetzt hatte. „Bist du bereit Y/n?", fragte mich Pansy mit einem breiten Grinsen. „Und wie!", antwortete ich enthusiastisch und öffnete die Tür zum Gang. Aus dem Gemeinschaftsraum der Slytherin konnte man bereits laute Musik hören und den stechenden Geruch von Alkohol wahrnehmen, als wir die Treppe herunter kamen. Keine zwei Minuten nachdem wir an der Bar waren, empfingen uns Theodore Nott und Draco Malfoy. „Y/n, Pansy, mit euch habe ich heute nun wirklich nicht gerechnet!" schrie Theodore fast, damit wir ihn durch die Musik noch verstehen konnten. Lächelnd kam ich näher zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr. „Meinst du wirklich so eine Party würden wir verpassen? Komm Tanz mit mir !" darauf hin nahm ich Theodores Hand und zog ihn auf die Tanzfläche, wo ich mich beim Tanzen begann an ihn zu reiben.

Matheos POV:

Erschöpft betrat ich den Kerker, wo ich aus dem Skytherin Geneinschaftsraum laute Musik hören konnte. Ich war gerade erst von einer Mission wieder da und wollte mich bei y/n für das Daten entschuldigen. Als ich jedoch das Code Wort sagte und den Gemeinschaftsraum betrat, konnte ich meinen Augen nicht trauen. Y/n tanzte eng umschlungen mit Nott. Ohne groß nachzudenken machte ich ein paar große Schritte auf die Tanzfläche und zog Nott weg von Y/n. „Hast du Todeswünsche Nott?" Die Party um uns herum stoppte. „Theo, hör doch auf, wir haben nur getanzt!", sagte y

mit verschränkten Armen und sah mich wütend an.ich hörte von Nott nur ein leises Glucksen, da gingen meine Nerven fällig mit mir durch. Ich holte kräftig aus und schlug Nott mit voller Wucht auf die Nase, so dass ein Knacken zu hören war. Mit einem lauten Stöhnen ging er zu Boden, ich folgte ihm jedoch schnell und schlug noch weitere Male zu. „Was fällt dir ein mir meiner Freundin zu tanzen und sie dann noch anzufassen hm?" Ich schlug noch weiter zu, bis Blaise und Draco mich mit Enzo von Nott wegzogen. Ich riss mich von den beiden los und sah mich um. Von y/n war keine Spur mehr zu sehen.

Y/n POV:
Als Matheo begann Theodore auf dem Boden zu verprügeln, ergriff ich schnell die Flucht. Ich wollte ihn schon etwas provozieren, aber vielleicht hatte ich es etwas zu weit getrieben. Bevor ich die Treppe erreicht hatte umfasste jemand meinen Oberarm und drückte mich gegen eine Wand. „Was denkst du was du da tust Darling? Erst provozierst du mich und dann willst du abhauen?" Matheo sah mich wütend an. Jetzt war ich in Schwierigkeiten. Ich versuchte seinen Griff um meinen Oberarm zu lockern, doch als ich merkte, dass es zwecklos war, verschränkte ich meine Arme. „Du hast mich heute schon wieder versetzt Theo.", sagte ich vorwurfsvoll mir der Hoffnung auf Gnade. „Da hast du recht Liebes, und ich wollte mich auch mit einem Dinner morgen Abend bei dir entschuldigen, aber das rechtfertigt nicht, was du da auf der Tanzfläche mit Nott getrieben hast". Sein Gesicht wurde immer zorniger, und ohne dass ich mich wehren konnte zog mich Matheo durch die nächste Tür und drückte mich von innen dagegen. „Du hast mich heute Abend sehr sehr wütend gemacht Liebes. Jetzt musst du für dein Handeln bezahlen". Matheo drückte mich ohne einen weitern Kommentar auf die Knie und zog seine Hose runter. Als ich ihn mit großen Augen ansah und meinen Mund öffnete um etwas zu erwidern, drückte er mir seinen harten Schwanz in den Rachen. Ich würgte leicht, Matheo begann jedoch ohne Gnade in meinen Mund zu stoßen. „Jetzt lutsch meinen Schwanz wie die kleine Schlampe die du bist y/n", dabei hielt er meine Hinterkopf an meinen Haaren fest und drückte meinen Kopf hart nach vorne. Mir liefen die Tränen runter, als Matheo noch begann sein Becken zu stoßen. „Das hat man davon, wenn man seinen Freund eifersüchtig macht", sagte er zwischen meinen Stöhnern. Ich sah ihn von unten an, er schüttelte jedoch nur den Kopf. „Oh Nein Süße, heute bekommst du kein Mitleid von mir. Ich denke ich sollte dir eine kleine Lektion erteilen, damit du wieder weißt, wem du gehörst. Mit diesen Worten und einem heftigen Stoß, ergoss Matheo sich stöhnen in meinen Mund. „Und jetzt sei brav und schlucke jeden Tropfen, ja Darling?" ich nickte nur, unfähig zu sprechen, und öffnete meinen Mund um ihm meine Zunge zu zeigen. „Gut gemacht", sagte Matheo mit zusammen gebissenen Zähnen. Erleichtert atmete ich aus, seine Lektion hatte ich überstanden. „Oh, mein Engel, wenn du glaubst, dass das alles war, liegst du falsch", sagte Matheo mit einem teuflischen grinsen und zog mich auf meine Beine. Er drückte mich gegen die Tür und begann mich aggressiv erst auf den Mund und dann meinen Hals hinab zu küssen, wobei er kräftig daran saugte. Sein wieder harter Schwanz drückte sich dabei gegen meinen Bauch. Matheos Habd wanderte unter mein Kleid und zog meinen Slip zur Seite. „Mhhh, so feucht, und das nur für mich", nuschelte er an meinen Hals und saugte weiter daran. Als er begann Kreise mit seinen Fingern auf meinem Kitzler zu malen, fiel mein Kopf gegen die Tür und ich musste leise aufstöhnen. „Gefällt dir das Liebes?" Unfähig ein richtiges Wort rauszukriegen, nickte ich leicht. Ans Antwort stieß Matheo mit drei Fingern hart in mich. Ich schrie leise auf und krallte mich an seiner Schulter fest. Matheo fungierte mich in einem gnadenlosen Tempo gegen die Tür, bis ich ein stöhnendes Wrack aus zitternden Beinen war und kurz davor war zu kommen. Er zog seine Finger komplett aus mir und sah mir tief in die Augen. „Oh nein Liebes, so einfach mache ich es dir nicht. Du musst mir erst beweisen, dass du nur mir gehörst." Seine Augen loderten immer noch  vor Wut und starrten mich an. Ich nickte. „I- ich gehöre nur dir Theo", stotterte ich außer Atem. Er grinste mich teuflisch an. „Das reicht noch nciht Darling. Öffne deinen Mund für mich". Ohne Widerspruch gehorchte ich Matheo und öffnete meinen Mund. Er drückte mir seine drei Finger in den Mund, die vor kurzen noch in einem anderen Stein meines Körpers steckten. „Saubermachen", befahl er monoton. Etwas geschockt, aber dich angemacht saugte ich ab seinen Fingern. Als ich mich selber darauf spürte musste ich ein Stöhnen unterdrücken. Er zog seine Finger wieder aus meinem Mund. „Du versaut bist du, meine kleine Schlampe". Matheo wirbelte mich rum und warf mich auf das Himmelbett ein paar Meter weiter. Schnell begann er mich wieder regressive zu küssen, wobei er mein Kleid mit einem geschickten Griff öffnete und auf den Boden warf. Er löste sich kurz von mir und musterte mich. „Nicht mal einen BH gattest du an", flüsterte er wütend. Dabei kam er zu mir runter und sagte  an meiner Brustwarze. Als er leicht reinbiss musste ich lau aufstöhnen . Er saugte wieder an meinem Hals und ersetzte seine Lippen auf meiner Brust mit seinen Händen. Ohne Vorwarnung stieß Matheo seine gesamte Länge in mich. Überwältigt stöhnte ich auf und griff mit meinen Händen nach dem Bettlaken um Halt zu finden. Dies verhinderte Matheo, indem er meine Handgelenke festhielt und sie tief in die Matratze drückte. Er stieß in einem schnellen und tiefen Rhythmus in mich, ohne mir Zeit zu geben, mich an sein Tempo zu gewöhnen. Nach wenigen Sekunden war ich ein einziges stöhnendes Chaos unter ihm und wieder kurz davor zu kommen. „Willst du kommen meine kleine Schlampe?" m, Unfähigkeit zu antworten sah ich ihm in die Augen und versuchte zu nicken, währen Matheo sein Tempo noch weiter anzog. „Dann sag, dass du mir gehörst und nur ich dich zum kommen bringen kann Darling" Ich sah ihn fassungslos an. Ich bemerkte wie auch er seinem Ende näher kam und versuchte seiner Forderung auszuweichen. Als er sich nun aus mir herausziehen wollte m, so kurz vor meinem Orgasmus m m, protestierte ich und hab nach. Matheo stieß nun wieder hart in mich. „I-ch gehö- gehöre nur d-dir Theo", brachte ich leise zwischen zwei Stöhnern raus. „Und...", Ich verdrehte die Augen, als er mir dies mit einem grinsen sagte. Matheo drank mit seiner vollen Länge tief in mich ein, so dass mir die Luft weg blieb. „Un- und nur d-du kannst m-mmich zum k-kommen bringen", brachte ich atemlos heraus. Matheo stieß noch einmal hart in mich, da kam ich auch schon heftig auf seinen Schwanz und auch er ergoss sich in mir. Schwer atmend, ließ er meine Handgelenke los und ließ sich neben mir auf den Rücken fallen. Ich sah ihn von der Seite an und konnte noch die Wut in ihn erkennen. Er war noch nicht fertig....
„Bereit für Runde 2 Liebes?", sagte er mit einem teuflischen Grinsen und kämmte mir eine schwitzige Haarsträhne aus dem Gesicht.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 12, 2023 ⏰

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