Kapitel 8

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Bevor der Körper von Kakashi den Boden berühren konnte, hatte Obito schon reagiert und der Grauhaarige landet sanft auf dessen Rücken.

Er sah auf den reglosen Körper am Boden und war sich sicher das der Mann Tod ist. Wenn er es nicht gewesen wäre, hätte Obito ihm das letzte bißchen Verstand aus dem Kopf geprügelt.

Er hatte nicht alles gesehen da seine Augen plötzlich zu Schmerzen begonnen, aber dennoch genug um zu wissen was er versucht hatte Kakashi anzutun und wenn er an die Frau denkt die blindlings in ihn rein gerannt ist.

Sie ist kurz verschrocken, bat Obito trotzdem nach dem Jungen zu sehen der sie gerettet hat. Er war nur noch ein paar Kilometer von Konoha entfernt und trotzdem liess ihm die Frau und ihre bitte keine Ruhe.

Aus irgendeinem Grund hat Obito nicht gezögert und rannte direkt los. Was er dann aber sah kam ihm nicht real vor.
Kakashi plötzlich vor seinen Augen zu haben war das letzte mit dem er gerechnet hat.

Als dieser ihn dann auch noch anlächelt waren alle Dämme gerissen und Obito war sich sicher das es wirklich Kakashi ist und kein Traum.

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Eine angenehme vertraute Wärme umgibt Kakashi's Körper. Das pochen an seinem Ohr das er noch Nächte lang hörte und immer mehr verstummte war plötzlich wieder so präsent geworden. Langsam öffnete er sein Auge, schaute nach oben und sah in Obito's.

Obito hielt ihn in seine Arme, so wie sie einst immer zusammen lagen. So vertraut und doch schon so fremd. Doch Kakashi wollte sich nicht rühren, aus Angst aus diesem wundervollen Traum zu erwachen und wieder alleine zu sein.

"Kakashi... Kakashi, bist du wach?"

"Das ist unglaublich... ich lieg in seinen Armen... ist das real?" Säuselt dieser zu seinem Traum und wollte noch nicht zurück in die Realität. "Wenn ich jetzt schlafe, bist du morgen dann immer noch da?"

"Ja Kakashi schlaf, ich pass auf dich auf."

Mehr braucht Kakashi nicht zu wissen, den wieder gleitet er ab und versinkt tiefer in seinen angeblichen Traum.

Mehr braucht Kakashi nicht zu wissen, den wieder gleitet er ab und versinkt tiefer in seinen angeblichen Traum

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Sachte klopft es an Obito's Türe und Deidara streckt den Kopf rein, "Obito du solltest aufstehen."

"Ich kann nicht."

"Er schläft doch." Zischt Dieser Obito an.

"Ich kann ihn nicht alleine lassen." Meinte nun Obito und sah Kakashi an.

"Aber er ist doch nicht alleine, das Haus ist voll mit Spinner." Meinte der Blonde nun genervt. Das der Fremde Mann so eng an Obito liegt war ihm nicht recht.

"Nein er braucht mich, er kann doch nicht schlafen ohne mich... er... er kann nicht schlafen ohne mich und ich... ich hab ihn allein gelassen. Hat er geschlafen ohne mich? Oder... oder ist er..." Obito konnte nicht mehr sprechen, er zog den kraftlosen Körper von Kakashi enger zu sich und legt dessen Kopf auf seine Brust.

Lieb mich noch einmalWo Geschichten leben. Entdecke jetzt