Kapitel 13.

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Seit langem wird es für mich heute wieder einmal Zeit, dass ich ins Mollys gehe. Stella und die anderen bestanden darauf. Jetzt stehe ich hier vor meinem Spiegel und schminkte mich. Was eigentlich absurd klingt, denn ich bin nicht die Art Frau die es mag sich zu schminken. Mehr als Mascara und Liedschatten liegt nie drin. Ausser heute. Für heute habe ich mich zu einem kleinen Eyeliner strich entschieden. Gott sei Dank gelang dies mir auch, sonst hätte ich mich abgeschminkt und währe einfach so gegangen. Fertig geschminkt verliess ich das Bad, nahm meine Schlüssel und schloss meine Wohnungstüre ab. Auf dem Weg nach unten nahm ich mir die Zeit meine Mails zu lesen, die ich während meiner Arbeitszeit gewöhnlich vernachlässige. Mein Auto war auf der anderen Strassenseite parkiert. Von weiten sah ich eine ältere Frau, der etwas zu Boden fiel. Es sah so aus, als könnte Sie es mit ihrem Rücken nicht mehr von alleine hochheben. Ebenfalls sah ich Jugendliche die dies Womöglich ausnutzen könnten.

"Miss, warten Sie. Ich helfe ihnen" rief ich und rannte über die Strasse. Die ältere Dame schaute kurz in meine Richtung und begann dann zu lächeln. "Wie Freundlich von Ihnen" meinte Sie. Ich bückte mich und hob ihre Hausschlüssel auf. "Sie sollten um diese Zeit nicht alleine unterwegs sein" mit einem strengen Blick reichte ich ihr die Schlüssel in die Hände. "Ich hatte kein Brot mehr" sagte Sie leise. "Wissen Sie, hier gibt es einige, die Sie in dieser Dunkelheit ausrauben könnten" ich half ihr die Treppen hoch zu ihrem Wohnhaus. "Vielen Dank" Sie schloss die Türe auf und trat in den Flur. Ich wartete bis sich die Türe wieder schloss. Die Jugendlichen nahmen jetzt Kurs auf mich. "Geben Sie uns Ihre Tasche" sagte einer, der eine Waffe aus seinem Plastiksack zog. "Das könnt ihr mal schön vergessen" gelassen schaute ich die drei Jugendlichen an. "Was habt ihr jetzt vor, wollt ihr mich erschiessen?" ich blickte Ihnen in die Augen.

"habe ich mir schon gedacht" ich öffnete die Türe meines Autos, sah aber durch die Spiegelung im Fenster wie er mir die Waffe an den Kopf hielt. "Ihr macht euch gerade wirklich keine Freunde mehr der Stadt" murmelte ich und wählte eine Nummer an meinem Handy. "legen Sie ihr Handy weg." Der Junge stellte die Waffe auf scharf. "Isabella Wilson, Personalnummer CFD 534802, ... genau an meine Hausadresse. Danke" ich legte auf. "Wen haben Sie da angerufen." ich spürte das kalte Metall der Waffe an meinem Hinterkopf. "nun, ihr greift hier gerade einen ehemaligen Detective des CPD an, denkt ihr, damit kommt ihr einfach so davon? ausserdem sind dort oben Kameras die alles aufgezeichnet haben. Die ganze Strasse ist voll mit denen" ich schmiss mein Handy auf den Beifahrersitz und drehte mich um. Dabei ergriff ich direkt die Waffe und hielt Sie jetzt gegen die Drei. "verdammt" murmelte einer.

Eine Sirene ertönte, gefolgt von Blaulicht was die dunklen Strassen erhellte. "Sie hat die Cops gerufen" schrie der zweite Junge, der eine North Face Jacke trug. "Ihr drei bleibt jetzt schön hier stehen, bis Sie euch mit genommen haben. Ich weiss nämlich, dass ihr die alte Frau beklauen wolltet" ich hielt die Waffe weiterhin auf Sie und setzte mich. Zwei Polizisten stiegen aus dem Auto und liefen auf uns zu. "Wilson" der Polizist nickte mir zu und legte einem nach dem anderen Handschellen an. "wusste gar nicht, dass du jetzt beim CFD bist" hörte ich die Frauen stimme sagen. "Nancy?", Sie lachte. "Wie lange ist es her?" ich stand auf und umarmte Sie. Ebenfalls reichte ich Ihr die entschärfte Waffe. "Deine?", ich schüttelte den Kopf. "Seine" ich zeigte auf den ersten Typ, der die Waffe aus seinem Plastiksack geholt hatte.

"Toll siehst du übrigens aus" erst jetzt erkannte ich den Männlichen Polizisten. Timethy. "Gut, das wars dann. Geniess deinen Abend und den Ruhestand" er klopfte mir auf die Schulter und führte die Typen ab. "Wir sollten mal etwas trinken gehen" rief er dann. "ruf mich an wenn du Zeit hast", "geht klar" Ich stieg zurück in mein Auto und fuhr zum Mollys.

"hatten wir nicht abgemacht 21:00 Uhr?" meinte Stella und reichte mir ein Bier. "Tur mir leid, mir ist etwas dazwischen gekommen" ich schaute kurz auf meine Uhr. Es war bereits 22:04 Uhr. "etwas oder jemand?" wollte Sie wissen und lehnte sich an die Bar. "Man könnte sagen, ich wurde fast überfallen" sagte ich und zuckte mit den Achseln. "ging es schlimm für die Typen aus?" Sie befüllt ein Glas mit schnaps und reichte es jemandem aus dem Chicago Med weiter. "Sie wurden verhaftet" ich trank einen schluck des Biers. "Das ist mein Mädchen" rief Sie und machte sich dann an die anderen Getränke die bestellt wurden. "Was habe ich verpasst?" Carver und Galo setzten sich zu mir. "Ich wurde fast überfallen" sagte ich und schaute die beiden an. "Bist du verletzt?" fragte Galo.

"hast du vergessen, wen du hier vor dir hast?" ich schlug ihm auf den Rücken. "Sie hatten keine Chance, ich hab den Notdienst gerufen, meine Nummer durchgegeben und peng da waren die Polizisten. Als ehemaliger Detective hat man seine Bevorzugungen" erzählte ich lächelnd. "Leutnant bring dem Detective noch ein Drink" rief Carver und schaute mich lächelnd an. "Willst du mich abfüllen?" unterstellte ich ihm spassig. "das würde ich doch nie tun" er hielt sich die Hand auf die Brust. Galo und Stella beobachteten uns beide. Für eine kurze Zeit verlor ich mich in seine Augen, bis Stella mir ein weiteres Bier auf den Tresen stellte. "Aufwachen Dornröschen" meinte Sie lachend und ging zu Severide.

"was haltest du davon, wenn wir gehen?" flüsterte Carver mir ins Ohr. Ich nickte. Carver stand auf und verliess die Bar. Einige Minuten ta ich das gleiche. Wir fuhren zu ihm, kurz nachdem er seine Haustür abgeschlossen hatte, fing er an mich zu küssen. Vor einigen Wochen hätte ich es mir nie vorstellen können, mich auf jemand andern einzulassen, aber die Spielregeln haben sich geändert. Er drückte mit sanft gegen die Wand und zog mir mein Bauchfreies Shirt aus. Seines war das nächste, was zu Boden fiel. Carver zog mich mit sich mit in Richtung seines Zimmer, dann hob er mich hoch. Sachte legte er mich auf sein Bett und küsste meinem Hals entlang.

Ich öffnete seinen Gurt, worauf er seine Jeanshose auszog. "willst du?" fragte er mich und küsste mich dann. ich nickte. "wenn du es auch willst", er nickte ebenfalls und entfernte meine Hose. Jetzt sah er mein Tattoo. "Eine flamme?" fragte er und strich mit seinem Daumen darüber. "nicht jetzt" sagte ich lediglich und zog ihn wieder zu mir hoch. Unser Zungen tanzten wie wild. Seine Hand liess er langsam in mein Höschen wandern. "Du bist feucht" flüstert er und grinste. Sein Finger strich durch meine Mitte, ehe er langsam zwei Finger in mich eindringen lies. Ich stöhnte. Mit seinen Lippen küsste er meine Brüste und zog mir mit der freien Hand den BH aus. Jetzt lag ich splitterfaser nackt vor ihm. Kurz lies er seinen Blick über meinen Körper schweifen, und küsste mich dann wieder.

Er zog mir mein String aus und verschwand mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen. Seine Lippen spürte ich an meinen Oberschenkel. Seine Zunge suchte den Weg in meine Mitte. Er liess seien Zunge zwischen meine Schamlippen gleiten und leckte mich. Dazu nahm er wieder seine Finger und fingerte mich weiter. Ich drückte meinen Kopf zurück in das Kopfkissen. "komm her" flüsterte ich. Es dauerte einen Augenblick, doch dann kam er wieder zu mir hoch und küsste mich. "willst du mich?" flüsterte er in mein Ohr. Ich nickte. Sein Glied stiess in mich ein. Wir beiden fingen an zu stöhnen. "Sam" flüsterte ich. Er hörte mit seiner Bewegung auf. "das bleibt zwischen uns, okay?" flüsterte ich weiter. Er nickte und küsste mich, bewegte sich weiter in mir.

Carver legte sich zur Seite, so dass nun ich oben war. Ich liess meine Hüften auf ihm kreisen und küsste ihn. Er wiederum nahm meine Brüste in seine Hand und fing Sie an zu kneten. "Gott Isabella" stöhnte er. Ich fing an zu grinsen und küsste ihn. Erschöpft lies ich mich neben ihm in Bett fallen. "Das war wow" meinte er und legte seinen Arm um mich.

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