Kapitel 3

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"warum fühlt es sich so an?, warum ist alles so schwer?, warum passiert mir das?" Zoe brach zu Boden in den armen ihrer Mutter, " honey du musst dich beruhigen wir bekommen das alles hin ok, bitte honey es ist nicht deine schuld nix von all dem ok?" sie hörte die angst ihrer Mutter in ihrer Stimme, sie versucht sich zu beruhigen , sie setzen sich hin und reden mit einander da ihre Mutter nicht verstand warum Zoe so denkt, " Zoe, wie bis du darauf gekommen das alles deine schuld ist " na als ich heute aus dem Unterricht gelaufen bin hab ich mich auf der Mädchen Toilette versteckt und dann kamen die McKane Zwillinge und haben gesagt das ich erbärmlich bin und es meine schuld ist das Amy nix mehr mit mir zutun haben möchte" " ok ich werde morgen in die schule fahren und mit den beiden und der Schulleitung reden" als sie das hörte musste sie lächeln weil ihre Mutter wirklich alles für sie machen würde aber sie hatte auch angst das die Zwillinge danach noch gemeiner zu ihr waren " auf jeden fall bleibst du morgen zuhause ok?" "ok".

Als die sonne an diesem morgen auf ging war ihre Mutter schon bereit los zufahren, sie sah so aus als hätte sie die ganze nachten an einem Vortrag gearbeitet oder wollte einen krieg anzetteln, sie sah in die Augen ihrer Mutter und lachte da war so ein strahlen in ihren Augen, als sie in der schule ankam ging sie sofort zur Direktorin " ich möchte sofort mit  Esther und Esmé McKane reden" sie hat ihre Mutter noch nie so gesehen "miss Morgan würden sie sich bitte beruhigen und mir erzählen was los ist" versuchte die Direktorin  sie zu beruhigen doch sie war so wütend man hätte denken können das sie gleich explodiert, die Direktorin sprach in die Sprechanlage " Esther und Esmé McKane würden sie bitte sofort ins Sekretariat kommen" als die beiden im Sekretariat ankamen sah man die Panik in ihren äugen, sie konnten vieleicht andere schikanieren doch selber hatten sie angst vor ärger, als die beiden Zoe's Mutter sahen bekamen sie es mit der angst zu tun. Als miss Morgen die beiden so richtig fertig gemacht hat ging sie voller stolz auf dem Sekretariat direkt zu ihrem auto und fuhr nach hause, sie fühlte sich gut doch sie wusste nicht was sie vieleicht damit angerichtet hat, sie konnte ja nicht wissen das es so enden wird.

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