Kapitel 4

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Am Donnerstag morgen stand Zoe mit Freude auf und war voll bereit auf den tag, sie zog sich an, schminkt sich und tanzte neben bei zu ihrer Lieblings Sängerin Katy Perry, sie ging runter, nahm sich ihr Frühstück und ging auf dem direktem Wege zur schule in der Hoffnung das alles gut wird. Das erste was sieh sah als sie ankam war ihr name ganz groß auf den weg geschrieben "Zoe ist eine Schlampe" als sie das sah kamen ihr sofort wieder die tränen und sie rannte rein in der Hoffnung das es da besser wird doch dort hingen überall Poster von ihr mit der Aufschrift "Zoe ist eine schlampe" sie rannte wieder in die Mädchen Toilette und dort warteten sie schon auf die nicht nur Esther und Esmé sondern auch Amy " wir machen dich fertig" sie kamen näher zu ihr, sie hatten Zigaretten in der Hand, Zoe hatte noch nie so viel angst, sie kamen näher und näher und drückten letzt endlich ihre Zigaretten an ihrer hand aus, sie wollte schreien doch eine hielt ihr den Mund zu, dann holten sie ein Feuerzeug und verbrannten sie erst die hand, dann die arme und die beine, als es zum Unterricht klingelte schmissen sie, sie einfach auf den Boden und gingen, Zoe krümmte sich vor schmerzen doch sie wollte es niemanden erzählen da sie angst hätte es wird noch schlimmer als es eh schon ist.

Als sie wieder zuhause war wichte sie sich tränen weg und setzte ein lächeln auf " wie war die schule honey?" "super ich hatte viel spaß" " das freut mich aber" sie geht auf ihr Zimmer und schaute sich ihren arm an sie kratzte solang darauf rum bis es anfing zu bluten, sie hatte die Idee  sie dachte so könnte sie die schmerzen aushalten wenn sie sich einfach jeden tag etwas antut, und so tat sie es sie machte ihren Spitzer kaputt und nahm die klinge raus, als sie das erstmal zu schnitt das es dolle weh aber sie dachte sie müsse stark sein wenn sie den erst auch aushalten muss sie tat es weiter und weiter sie sah wie das Blut ihren arm runter lief und ach einer zeit tat es ihr auch nicht mehr weh, sie genoss es irgendwie und während ihre Mutter unten essen machte sah sie zu wie ihr Blut auf ihr Bett tropft.

Am Nächsten tag sah sie auf ihr arm und fing an zu weinen wie konnte sie sowas tun, das hätte sie von sich selbst nie erwartet, sie holte einen roten Pullover aus ihrem Kleiderschrank und ging ohne zu essen zur schule, den restlichen tag in der schule musste sie die ganze zeit an den letzten tag denken wie gut es sich anfühlte das zu tun.


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