Kapitel 7

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ihre Mutter sah sie und fragte sich natürlich was sie jetzt schon hier macht "Mom ich glaube ich hatte eine Panik Attacke" sie nahm ihre Tochter sofort in die arm "es ist ok, wir schaffen das", Zoe hoffte sehr das sie ihr Leben wieder in den Griff bekommt.

Sie ging in ihr Zimmer ohne zu essen da sie kein Hungergefühl hatte, sie wälzte sich in ihre decke und fing an zu weinen, sie sah die klinge neben ihrem Bett liegen und nahm sie in die Hand sie tat es, sie weinte weil sie es eigentlich nicht tun wollte aber es fühlte sich gut an die schmerzen, die Freiheit einfach alles, und da kamen ihr das erste mal der Gedanke, sollte sie alles beenden doch sie wollte dies ihren Eltern nie antuen. Am nächsten tag ging sie natürlich nicht in die schule, sie fühlte sich nicht gut sie hatte Kopfschmerzen und ihre narben taten doller weh als sonst, als sie dies ihrer Mutter erzählte beschlossen sie zum Arzt zu gehen, dort machten sie ein paar Tests, "so Zoe ich habe eine nicht so gute Nachricht für dich, du leidest unter Depression, wir geben dir für den Anfang erstmal ein paar antidepressiver" "ok" "Ich weiß das klingt jetzt erschreckend aber ich denke so ein starkes Mädchen wie du schafft das und deine Mutter hilft dir bestimmt" " ja werde ich" Der Arzt hatte recht, ihre Mutter würde ihr helfen, sie würde es zumindest versuchen aber mit einer Sache war sich Zoe nicht so sicher, sie fragte sich bin ich wirklich so stark, schaff ich das wirklich?

Als sie wieder zuhause waren nahm sie erstmal die antidepressiver, sie hatte nicht viel Hoffnung in die Dinger aber sie nahm sie trotzdem vieleicht wird sie ja überrascht, sie legte sich in ihr Bett und versuchte zu schlafen doch die Worte des Arztes hinten sie wach, ein so starkes Mädchen wie du schafft das, sie fragte sich ob er die narben auf ihrem arm übersehen hat und da kamen die Gedanken wieder, diese Gedanken gehen ihr einfach nicht aus dem kopf, sie fragte sich "sollte ich es einfach tun, ist es dann viel einfacher, nein nein nein so sollst du nicht denken, hör auf damit was ist mit Mom sie hätte danach niemanden mehr Oma und Opa sind nicht mehr am leben, von das hat sie sich getrennt, und freunde hat sie nicht so viele und was ist mit Dad das würde ihr zerstörten ich war immer sein ein und alles, seit der Trennung sehe ich ihn zwar nicht oft aber er liebt mich, geht weg Gedanken geht weg."

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