Kein guter anfang

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Ich flog so schnell ich konnte zum Volk der metkayina. Ich flog mehrere Tage durch Sturm, Gewitter, regen und kaltem Wetter. Endlich kam ich nach ca 5 Tagen an.mir war kalt, ich war müde und ich war nass von all dem regen.

Müde stieg ich von meinem Drachen und war bereit, die metkayina zu begrüßen. Bevor ich noch den „ich sehe dich" machen konnte, sah ich 6 omatikaya neben mir. Die omatikaya frau zog das kleine Mädchen von mir weg. „Nähere dich nicht solchen na'vi" sagte sie und zeigte mir die Zähne.

Ich versuchte, sie nicht zu beachten und machte „ich sehe dich" während die omatikaya das selbe machten. Der olo'eyktan tonowari begrüßte uns auch. Die omatikaya gingen immer weiter weg von mir. „Bitte ich brauche eine Zuflucht, unser Volk wird angegriffen, alles liegt in Schutt und Asche, die einzigen zu den ich gehen konnte, wart ihr!" sagte ich verzweifelt. Tonowari sah seine Frau ronal an. „Erst die omatikaya und jetzt noch metkaya?!" sagte ronal zu tonowari und schüttelte ihren Kopf.

Ich schaute sie an, in der Hoffnung, dass sie mich aufnehmen. Sie haben die sully gerade mitgenommen, doch mich? Mich wollten sie wieder wegschicken. Ich lief zu meinem Drachen und wollte gerade aufsteigen „komm vithanii, wir suchen wo anders." sagte ich mit leiser und trauriger stimme. „Nagut!" sagte ronal fauchend. „Komm" sagte ronal. „Vielen Dank." sagte ich leicht lächelnd, während die sullys mich nur böse anschauten.

„Komm, ich zeige dir deine Hütte" sagte tsireya lächelnd. „Ich heiße übrigens tsireya" sagte sie lächelnd. „Ich bin korra" sagte ich zurück lächelnd. Sie zeigte mir meine Hütte und für mich war es perfekt. Ich rannte sofort ins Wasser. Mit aonung hatte ich keinen guten ersten Start. Besonders jetzt, als sich mein Körper in Wasser so verändert hat, kam er mit seinen Freunden zu mir und lachte mich aus. „Du bist kein echter metkayina, denk nicht, dass du irgendetwas besonderes bist oder so, du bist nichts." sagte er und fauchte mich an.

Ich wollte keinen Stress, ich meine, es war mein erster Tag." Augenrollens ging ich einfach weg, doch er folgte mir. ich sah, wie neteyam und loak mich beobachteten und nichts Taten. Von hinten schubste mich einer seiner Freunde und ich fiel herunter. „HAHAHAHAHA" lachten sie nur die ganze Zeit. Es ging mir so auf die Nerven. Ich stand auf, machte so etwas Ähnliches wie ein Wasserseil, und Schleuderte sie alle weg. Danach bemerkte ich, dass ich Nasenbluten hatte, da ich auf die nase gefallen bin.

Ich lief zu meiner Hütte, genau da standen neteyam und loak. „Danke auch" sagte ich und lief weiter. In meiner Hütte angekommen, tupfte ich meine Nase ab. Tsireya kam zu mir und fragte ob es mir gefiel und ob alles in Ordnung sei. „Hey tsireya, Ehm ja alles in Ordnung..danke dir" sagte ich mit einem unechten Lächeln. „Das freut mich!" sagte sie und lächelte mich an. Danach ging sie auch wieder.

Es waren Einpaar Stunden vergangen und es war nun abend. Ich ging wieder raus, um es ein wenig zu erkunden.während ich durch verschiedene Pflanzen, die leuchteten, funkelten, glitzerten und gut rochen lief, traf ich auf neteyam. Er machte auch einen Spaziergang, wie ich. Während er an mir vorbeilief schaute er mich mit einem todesblick an. Ich fauchte ihn an, doch mehr machten wir nicht. Nach meinem Spaziergang ging ich wieder in meine Hütte und ging schlafen.

Enemies to lovers | neteyam x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt