So schnell vorbei?

21 1 4
                                    

Es war morgens, ich hörte so viele schöne Geräusche wie Vogel zwitschern, ilus, navis sprechen u.s.w. Zudem Roch ich so viele schöne Gerüche wie Blumen, pflanzen und den Geruch von Eywa. Ich stand auf und machte mich fertig. Nach ca 10 minuten ging ich raus aus meiner Hütte und suchte etwas zum Essen. Ich fand meine Lieblingsfrüchte und aß sie dann.

Als ich dann wieder vorhatte, schwimmen zu gehen traf ich auf tsireya, Die mit kiri abhing. „Hey korra!" rief sie mir aus der Ferne zu. „Hey tsireya!, „hey kiri!" rief ich den beiden zu. Kiri war die einzige sully, mit der ich mich verstand. „Komm doch mit schwimmen!" sagten beide. Natürlich stimmte ich zu und und lief zu den beiden.

Noch bevor ich ankam, wollte mich ein Pfeil von hinten anschiessen, doch genau in diesem Moment wich ich aus. Ich wusste nicht, wer es sein könnte. Langsam und aufmerksam lief ich zu tsireya und kiri. „Was war das?!" sagte tsireya erschrocken. Ich glaube kiri hatte da eine leise Ahnung, doch sagte nichts.

Mich schossen weitere 3 Pfeile ab, doch ich machte einen Windstoß und blies somit nicht nur die Pfeile weg, sondern auch den Na'vi, der vorhatte mich zu töten. Ich hörte einen navi nach hinten fallen, es war ziemlich laut. „Neytiri?!" rief ich erschrocken. Tsireya guckte geschockt und wollte zu mir kommen. „Bleib da!" rief ich und streckte meine Handfläche zu ihr aus.

„Mom!" rief kiri und rannte zu ihr. „
„Alles in Ordnung mom?" sagte sie besorgt. „Wie oft soll ich es dir noch sagen? Häng nicht mit diesem Navi Mädchen ab! Sie ist gefährlich!" sagte sie wütend. „Tut mir leid"sagte kiri traurig. ich dachte, dass sie jetzt endlich damit fertig war, mich abzuschiessen und lief schnell weg. Sauer stand neytiri auf und holte ihren letzten Pfeil raus.Ich war schon viel zu weit weg und dachte, dass ich sicher sei.doch sie zielte viel zu genau auf mich. Ein Pfeil drang in mein Rücken ein. Was war das für ein gefühl? So schnell ist das Leben vorbei? Es fühlte sich komisch an, ich konnte nurnoch schwer Einpaar Atemzüge nehmen. Tsireya war jedoch nicht mehr da, um mir zu helfen, sie musste schon weg.

„Bitte eywa, lass jemand sie finden und ihr helfen." flüsterte kiri leise. Stunden vergingen und ich lag nur tot da. Nach ca 4 Stunden fand mich jemand. Es war neteyam. Er fand meinen Körper verblutend da. Zuerst erschrocken, dann zögernd, ob er mir helfen sollte oder nicht. Zu meinem Glück, hob er mich auf und trug mich zu ronal, doch passte auf, das niemand ihn sah.

Er legte mich einfach in Ronals Hütte ab und nickte ihr nur zu, doch sagte nichts und ging wieder. Ronal war genau so erschrocken, wie jeder andere der mich sah. Sie fühlte meinen Puls und wie bei einem Wunder schlug mein Puls, doch nicht wie gewöhnlich, sondern nur 1-2 mal pro Minute und sehr sehr langsam. Schnell führte sie ihr Ritual durch, nichts klappte, doch sie gab die Hoffnung nicht auf, da mein Puls noch schlug. Sie hat es bestimmt 1-2 Stunden lang durchgezogen. Wer hätte gedacht, dass ronal so gutherzig und geduldig sein kann?

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 03, 2023 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Enemies to lovers | neteyam x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt