Kapitel 2

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Es klingele an meiner Tür und ich betäti-
ge nervös den Türöffner. Die letzte halbe Stunde hatte ich damit verbracht meinen Anblick einigermaßen erträglich zu gestalten. Man konnte mir die schlaflose Zeit ansehen und obwohl ich etwas Schminke auflegte und mir eine Jeans, ein Top und eine Bluse angezogen hatte, kam mir der Anblick im Spiegel grausam vor!
Es kommen drei Männer durch meine Wohnungstür spaziert und schauen mich skeptisch an.
„Ich benötige eigentlich nur einen Handwerker",sage ich zur Begrüßung und zucke mit den Schultern.
„In der Anzeige steht ganz klar, dass wir die Fachmänner sind. Mit wir sind mehr als nur einer gemeint, hast du das falsch verstanden?",fragt mich der Mann, der am net- testen von den dreien aussieht und ich nei- ge den Kopf zur Seite und schaue ihn an, als würde er in Rätseln sprechen.
„Ich bin Alex und das sind meine beiden Kollegen Raphael und Samuel",er zeigt auf die beiden anderen Männer und lächelt mich breit an.
„Wir erledigen diese Jobs immer zu dritt und das hat sich sowohl für uns, als auch für unsere Kundinnen bisher immer als sehr lohnenswert bewiesen",fügt er noch hinzu und lächelt mich noch breiter an. Ich lasse den Blick über die drei Männer schweifen und staune nicht schlecht. Sie sehen alle drei so aus, als würden sie ihr Geld nicht damit verdienen Wasserhähne zu reparieren oder andere Drecksarbeiten zu erledigen, sondern als würden sie verdammt noch mal modeln!
Alex ist der größte von den dreien und misst geschätzt zwei Meter. Er hat blonde, mittellange Haare und hellblaue strahlende Augen, welche mich freundlich anstarren. Er hat eine schlanke Statur, jedoch trotzdem trainierte Statur, wie ich durch das enge weiße Shirt sehen kann, welches sich unter dem Blaumann den er trägt befindet. Der Mann in der Mitte, welchen mir Alex als Raphael vorgestellt hatte ist einen ganzen Kopf kleiner, dafür aber muskulöser gebaut und blickt mir skeptisch aus seinen Haselnussbraunen Augen entgegen. Seine Haare sind schwarz und so kurz geschoren, dass er mich an einen Soldaten erinnert. Sein Shirt hat bestimmt die selbe Größe, wie das von Alex, jedoch ist es so eng, dass ich Angst habe es könnte reißen, wenn er seine Muskeln anspannen würde!
Der dritte im Bunde ist Samuel, welcher nur wenige Zentimeter kleiner als Raphael ist und seine grauen Augen ziehen mich sofort in einen Bann, aus welchem ich kurz Angst habe nicht mehr entfliehen zu können! Seine Arme sind an den Stellen, die nicht von einem ebenfalls weißen Shirt bedeckt sind, mit diversen Tattoos verziert und auch am Ausschnitt des Shirts kann ich erkennen, dass sich darunter diverse Motive
verstecken, denn ich erkenne etwas, was daraus hervorblitzt, ich kann nur nicht genau zuordnen, was es darstellen soll, da der größte Teil des Motivs von dem Shirt verdeckt ist.
Samuels Blick ist eiskalt und lässt mir einen Schauer über die Haut fahren. Seine Haare sind dunkelbraun und nach hinten gekämmt. Wenn ich ihn im Fernsehen sehen würde, würde ich sofort denken, dass er den Boss einer Motorradgang spielt oder vielleicht einen gnadenlosen Mafiosi? Auf jeden Fall wäre er der „Bad Boy" in diesem Film, der mit Sicherheit den übelsten Schurken widerspiegelt.
Träume ich?
Wie kann es sein, dass ich drei so unfassbar attraktive Männer in meiner Wohnung ste- hen habe, die sich alle zusammen um einen Wasserhahn kümmern wollen?
Wie soll ich mir das leisten?
Ich kann ja nicht mal das Honorar für einen Handwerker auftreiben, wie soll es dann für drei klappen?
„Wie können wir dir denn helfen?",fragt mich Samuel in einem tiefen und rauen Ton und zieht dabei eine Augenbraue nach oben. Seine Stimme klingt genauso, wie ich sie mir vorgestellt hatte: tief, rauchig und verdammt arrogant!
„Im Badezimmer am Waschbecken tropft der Wasserhahn seit drei Tagen! Ich kann einfach keine Ruhe finden!",antworte ich und gehe voran.
Die drei Männer folgen mir und ich begrei- fe erst dann, als ich alleine im Badezimmer stehe, dass die drei im Schlafzimmer stehengeblieben sind.
Meine Wohnung ist so aufgebaut, dass man durch einen kleinen Flur entweder links in die Küche, rechts ins Wohnzimmer oder geradeaus durch ins Schlafzimmer gelangt. An das Schlafzimmer grenzt das Badezimmer an und so muss man immer dann, wenn man ins Bad gehen will, zuvor durch das Schlafzimmer gehen.
Mich hat das von Anfang an gestört, vor allem da ich im Schichtdienst arbeite und so nicht immer meine Ruhe hatte, wenn ich tagsüber schlafen wollte.
Na ja diese Probleme gehören ja jetzt der Vergangenheit an, denn jetzt lebe ich ja alleine in dieser Wohnung.
Ich hätte vor Lachen Bauchschmerzen bekommen, wenn mir vor Wochen jemand gesagt hätte, dass ich hier alleine wohnen und gleich drei Männermodels in meinem Schlafzimmer stehen haben würde!
Es ist Samuel, der dann auf einmal neben mir steht und sich den Wasserhahn genauer ansieht.
„Ja ich glaube da muss man einmal feste mit der Rohrzange dran, damit es nicht mehr tropft oder was denkst du?",fragt er mich und ich glaube, dass er mir zugezwinkert hat.
Was geht hier vor sich?
Flirtet dieser Mann gerade mit mir?
„Ähm ja ich glaube auch",antworte ich knapp und spüre dann, wie jemand hinter mir steht und seine Hände auf meine Schultern legt. Ich drehe panisch den Kopf zur Seite und blicke in die warmen blauen Augen von Alexander.
„Wie wäre es, wenn wir ganz genau beobachten, was Samuel macht und sicher gehen, dass er seine Arbeit auch richtig erledigt?",fragt er und ich muss schlucken. Was geht hier vor?
„Oder du kommst rüber und wir lassen ganz in Ruhe Samuel seine Arbeit machen?",höre ich Raphaels Stimme aus dem Schlafzimmer rufen und ich drehe mich panisch um und pralle mit meinem Gesicht direkt gegen Alex ́ Brust.
Er hebt mit seinem Zeigefinger mein Kinn an und blickt mit tief in die Augen.
„Wieso schaust du denn so verschreckt? War es nicht das, was du wolltest?",fragt er in einem mehr als eindeutigem Ton und ich weiß nicht, was ich antworten soll, da spüre ich, wie Alex mich auf seine Arme nimmt und er trägt mich ins Schlafzimmer. Ich starre wie gebannt auf das Bett, auf dem Raphael, ohne Shirt und Blaumann beklei- det liegt und eine einladende Geste mit sei- ner Hand macht.
Alex setzt mich behutsam auf dem Bett ab und geht dann zwei Schritte rückwärts. Ich sitze auf der Bettkante und spüre, wie sich Raphael hinter mich setzt, sein warmer Oberkörper, der meinen Rücken berührt lässt mich trotz meines Oberteils und der Bluse zwischen uns eine Gänsehaut bekommen.
Raphael streichelt mit seiner Hand über meinen Oberkörper und lässt dabei jedoch meine Brüste aus. Ich kann auf diese merkwürdige Situation nicht reagieren, denn vor meinen Augen beginnt Alex sich langsam zu entkleiden.
„Willst du dass ich dich intensiver berühre, während du dir das ansiehst?",flüstert mir Raphael fragend ins Ohr und ich spüre, wie ich nicke, ohne dass ich näher darüber nachgedacht hatte, was das für Konsequenzen für mich haben könnte.
Die Hände von Raphael fahren sanft über meine Bluse und ich spüre, wie er geschickt die Knöpfe öffnet und dann seine Hände in mein Top gleiten lässt. Da ich keinen BH trage berührt er direkt meine nackten Brüs- te und fährt mit den Fingern über meine Nippel.
Ich spüre diese zarten Berührungen so intensiv und sehe dabei zu, wie sich einer der schönsten Männer, den ich je gesehen habe langsam für mich auszieht.
„Ich weiß nicht, was hier gerade passiert und ich weiß auch nicht, ob ich euch bezahlen kann ich wollte doch nur das der Wasserhahn repariert wird",flüstere ich und Raphaels Hände pausieren kurz in ihrer Bewegung, doch dann führt er eine Hand von meiner Brust herunter und öffnet geschickt den Knopf meiner Jeans.
„Wir werden schon eine Lösung finden! Soll ich dir etwa glauben, dass du nicht wusstest, um was für eine Website es sich handelte, auf der du uns gebucht hast? Das kann ich dir einfach nicht glauben! Aber wenn du auf schüchtern tun willst, dann spiele ich das Spielchen einfach mit",antwortet er mir in einem lüsternen Tonfall und reißt mir mit einem festen Ruck die Jeans vom Körper. Ich falle fast vom Bett, doch er hält mich fest und zieht mich zurück in die Position, in der ich zuvor auch gesessen hatte.
„Ich denke da wird uns schon was einfallen",knurrt mir Alex entgegen, der mittlerweile nackt vor mir steht und ich kann nicht anders als meinen Blick auf seine mehr als große Erektion zu wenden.
Ich höre ein tiefes Lachen aus dem Badezimmer, „wenn ich den Wasserhahn repariert habe werde ich mich um das andere Problem in dieser Wohnung kümmern", nach diesen Worte höre ich wieder das Lachen von Samuel und dann reißt mich Raphael mit einer festen Bewegung nach hinten und ich liege nun auf dem Rücken, mit meinem Kopf in seinem Schoß. Er blickt von oben auf mich herab und lächelt mich wieder warm an.
„Wenn wir uns gegenseitig helfen, dann ist das doch ein faires Angebot oder? Ich meine normalerweise machen wir das hier nicht ohne Bezahlung, aber ich denke wir könnten da alle von profitieren. So eine junge und hübsche Arbeitgeberin hatten wir lange nicht mehr",haucht er mir entgegen und umfasst mit einer Hand meinen Hinterkopf.
Er dreht sanft und vorsichtig meinen Kopf etwas zur Seite und ich spüre sofort seine harte Erektion an meiner Wange. Ohne auch nur näher darüber nachzudenken rutsche ich etwas seitlicher von ihm und liege so auf seinem Oberschenkel mit meinem Kopf, dass ich seinen Penis nun in den Mund nehmen könnte von dieser Position aus.
Soll ich es tun?
Soll ich einfach so diesem fremden Mann einen blasen?
War es das was die Männer von mir wollten?
Will ich das überhaupt?
Aber wann würde ich jemals wieder die Chance auf solch ein Abenteuer bekommen?
Ich spüre, wie meine Oberschenkel mit dem festen Griff von zwei starken Händen gespreizt werden und blicke panisch weg von Raphaels Penis direkt dort hin, wo die Bewegung herkam: Es war Alex gewesen, der nun zwischen meinen Beinen auf dem weichen Teppich kniet, der vor meinem Bett liegt und mit seinem Kopf zwischen meinen Schenkeln zu mir aufblickt.
„Ein einziges Wort und wir hören auf und verschwinden einfach",sagt er und lässt dann seine Hände von meinen Oberschenkeln. Ich lasse sie gespreizt und sehe dann ein dreckiges Grinsen in seinem Gesicht. „Das reicht mir als Antwort",knurrt er und dann spüre ich einen festen Ruck und höre ein Reißen!
Er hatte gerade mein Höschen im Schritt durchgerissen und nun hat er einen ungehinderten Blick auf meine Pussy. Ich bin so überwältigt von all den Emotionen und verschiedenen Eindrücken, die mich gerade umgeben, dass mir gar nicht in den Sinn kommt irgendetwas zu verneinen oder mich zu wehren.
Würde ich das denn überhaupt wollen? Bevor ich mir auch nur über irgendetwas Gedanken machen kann, beginnen so viele Eindrücke mich auf einmal zu überrollen und ich weiß nicht worauf ich mich zuerst konzentrieren soll, auf die Hände von Raphael, die meine Brüste feste kneten oder die Zunge von Alex, die sich seinen Weg an meine empfindlichste Stelle gebahnt hatte? Ich stöhne unter der Reizüberflutung auf und lasse meinen Oberkörper wieder nach hinten aufs Bett fallen.
Raphael schiebt das Kopfkissen unter meinen Kopf und kniet sich dann so über mich, dass mein Kopf zwischen seinen Schenkeln liegt.
Er hebt meinen Kopf mit seiner Hand etwas an, so als würde er mir einen Anstoß für das geben wollen, was ich nun tun soll und ich spüre im selben Moment, wie Alex mehrere Finger in mich gleiten lässt.
Meine Erregung steigert sich so heftig, dass ich glaube sterben zu müssen, wenn ich gleich nicht den Höhepunkt erreichen wür- de, der sich so dringlich anbahnt!
Ich hebe meinen Kopf noch ein Stück wei- ter an und öffne einladend für Raphaels Schwanz meinen Mund. Dieser lässt sich das natürlich nicht zweimal sagen und so schiebt er vorsichtig seinen Penis in meinen Mund. Ich umschließe ihn mit meinen Lippen und Alex erhöht dann den Druck auf meine Klitoris mit seiner Zunge und die Geschwindigkeit seiner Finger, die mich hart und schnell ficken.
Ich stöhne laut und gedämpft gegen den Schwanz in meinem Mund auf und bewege meinen Kopf etwas auf und ab und umkreise dabei Eichel mit meiner Zunge oder sauge etwas daran. Die Reaktion darauf kann ich sofort anhand eines tiefen und kehligen Stöhnen hören.
„Wie soll ich mich da zurückhalten?",höre ich ihn sagen und ich spüre, wie der nun beide Hände um meinen Hinterkopf legt und bevor ich auch nur realisieren kann, was er vorhaben könnte beginnt er mit kräf- tigen Stößen meinen Mund zu ficken.
Er ist zu groß für mich und ich glaube fast ersticken zu müssen, doch da zieht er sich kurz zurück und ich schnappe panisch nach Luft.
Die Finger von Alex kennen kein erbarmen und verrichten ohne Unterlass ihre Arbeit, nur seine Zunge hat er nun gegen seinen Daumen ausgetauscht, welcher unerbittlich feste und kleine Kreise um meine Klitoris zieht.
„Fuck! Sie ist so verdammt nass!",höre ich Alex knurren und das muss ein erneuter Startschuss für Raphael gewesen sein, denn sein Schwanz streichelt verlockend meine Lippen und ich öffne für ihn den Mund und will ihm meinen Kopf entgegenstrecken, doch Raphael kommt mir zuvor und stößt seinen Schwanz ohne Rücksicht auf mich tief und hart in meinen Hals und ich muss fast Würgen, doch der Impuls wird von dem anbahnendem Höhepunkt unterdrückt, den Alex mir gerade dabei ist zu entlocken. Seine Finger ficken mich härter und gröber und dann spüre ich einen kurzen stechenden Schmerz in meiner Klitoris, in die er mit der anderen Hand gekniffen haben muss und das ist der Moment, in dem ich vollkommen die Kontrolle verliere und in einem berauschendem Höhepunkt explodiere!
Die Finger von Alex ziehen sich zurück und er streichelt nur noch sanft über meine, mehr als überempfindliche Klitoris und Raphael stößt noch einige male hart in meinen Hals, bevor ich spüren kann, wie sein Schanz in meinem Rachen zuckt und ihm ein tiefes Stöhnen entgleitet.
Ich kann gar nicht anders, als das Sperma zu schlucken, welches meinen Hals herunterläuft und nach ein paar weiteren ruckartigen Zuckungen zieht er seinen Penis wieder aus meinem Mund heraus und dann lässt er
sich neben mich aufs Bett fallen und zieht mich seitlich in seinen Arm.
Wir liegen nun eng aneinander geschmiegt, mit meinem Kopf auf seiner Brust und meinen Beinen um seinen Oberkörper ge- schlungen.
Er hebt mit seinem Zeigefinger wieder meinen Kopf an und schaut mir tief in die Augen. Ich glaube fast zerschmelzen zu müssen bei diesem eindringlichem Blick aus seinen braunen Augen, dann küsst er mich zärtlich auf den Mund und lässt dann seinen Kopf nach hinten fallen.
Ich will mich schon wieder mit meinem Kopf an seiner Brust anschmiegen, da spüre ich wie sich Alex hinter mich legt und ich greife mit meinem Arm nach hinten und ertaste mit meiner Hand seine definierten Brustmuskeln.
„Du glaubst doch nicht, dass es das schon war oder?",höre ich die Stimme von ihm fragen und dann spüre ich, wie er mit seinen Händen mein Becken umfasst und mich mit einem Ruck zu sich zieht. Ich spüre sofort seinen harten Schwanz an mei- nem Po und obwohl ich dachte, dass ich vollkommen befriedigt sei, kehrt sofort diese überrollende Erregung zurück und er lässt seine Hand zwischen meine Beine gleiten und ich spüre seinen Finger über meine Schamlippen herunter zu meinem Eingang gleiten.
„Perfekt",flüstert er in mein Ohr, nachdem er einen Finger hatte in mich gleiten lassen und bevor ich auch nur den Kopf zu ihm drehen kann, stößt er vorsichtig mit seinem Penis in mich und ich keuche vor Überraschung und Erregung auf. Er ist noch nicht komplett in mir drin und ich fühle mich trotzdem schon ausgefüllt und kriege kurz einen kleinen Panikmoment bei dem Gedanken daran, dass er sich wohl gleich bis zum Anschlag in mir versenken wird.
Ich will den Kopf zu ihm drehen, doch er fixiert ihn mit einer Hand und zwingt mich so in genau der Haltung zu bleiben, in der sich mein Kopf befindet. Ich blicke direkt in die braunen Augen von Raphael, die er- regt funkeln und ich senke meinen Blick nach unten und erkenne, dass er schon wieder eine harte Erektion hat.
Er fasst sich an seinen Schwanz und pumpt dann in seine Hand.
Dieser Anblick und die gleichmäßigen und vorsichtigen Stöße von Alex gleichzeitig dazu lassen mich fast verrückt werden und ich lecke mir über die Oberlippe.
„So der Wasserhahn wäre repariert, oh ich sehe ihr seit beschäftigt",höre ich die Stimme von Samuel hinter mir und zucke kurz vor Schreck zusammen, doch Alex beginnt härter in mich zu stoßen und so verschwindet der Schreck sofort und wird von einem lauten und erregtem Stöhnen meinerseits abgelöst.
Ich will den Kopf zu Samuel drehen, doch die Hand von Alex an meinem Kopf verhindert auch nur die kleinste Bewegung und dann höre ich ein Klimpern und ich schätze, dass es sich dabei um die Hose von Samuel und den daran befestigten Gürtel handeln muss!
Will er etwa auch noch mitmachen? Wie soll ich das aushalten?
Ich kann sehen, wie Raphael vom Bett auf- steht und will innerlich kurz aufschreien, weil ich ihn gerne weiter dabei beobachtet hätte, wie er in seine Hand pumpt und mich dabei mit seinem Blick hypnotisiert, doch dieser Anblick wird abgelöst von Samuel, der sich mit langsamen Bewegungen mir nähert.
Alex lässt meinen Kopf los, doch ich ver- bleibe in dieser Position. Während Alex weiterhin mit sanften Stößen meine Vagina penetriert, kniet sich Samuel vor mir hin und ich schaue an den tätowierten Oberschenkeln hinauf zu seinem mehr als imposant großen Schwanz.
Ich habe gar keine Zeit, um mich näher auf die vielen Tätowierungen an seinem Körper zu konzentrieren, denn er stößt sofort ohne Vorwarnung mit seinem Schwanz gegen meine Lippen und ich öffne gehorsam auf diese Geste meinen Mund.
Ich kann im Augenwinkel sehen, wie Raphael neben dem Bett steht und weiterhin seinen Schwanz fest in seiner Hand hält und dann spüre ich die Hand von Samuel, wie sie sich um meinen Hals legt und kurz zudrückt. Mir bleibt die Luft weg und ich bekomme Panik, doch dann lockert sich sein Griff und ich schnappe hektisch nach Luft!
„Augen zu mir Madame",knurrt er und ich neige meinen Kopf in die Richtung seines Gesichtes und schaue in die wohl kältesten grauen Augen, die ich je gesehen habe! Ich kann mich nicht so richtig auf all das konzentrieren, denn Alex hört nicht auf mich mit sanften Stößen zu penetrieren und auch wenn sie nicht für einen Orgasmus reichen, so bringen sie mich bei jedem Gedanken, den ich fassen will aus dem Konzept!
Samuel nimmt seinen Schwanz in die die Hand und klatscht ihn mir mehrmals gegen meine Wange, dann richtet er ihn vor meinem Mund aus und ich öffne gehorsam und eingeschüchtert den Mund.
Ohne Vorwarnung stößt er ihn bis zum Anschlag in meinen Hals und ich muss röcheln!
Alex erhöht sein Tempo und auch die Härte, mit der er mich fickt und auch Samuel fickt hart und schnell meinen Mund.
„Fuck ist das gut!",höre ich dann die Stimme von Raphael und sehe im Augenwinkel, wie er weiter seinen Schwanz massiert, während er sich das Spektakel ansieht, was die beiden anderen Männer gerade mit mir anrichten!
Ich spüre, wie sich der nächste Orgasmus ankündigt, doch da ziehen sich auf einmal beide Männer aus mir zurück und ich seufze kurz vor Verzweiflung auf.
Samuel lacht finster und entfernt sich dann von mir.
„Ist das euer Ernst?",entfährt es mir und ich zucke dann zusammen, weil ich merke wie merkwürdig die ganze Situation doch eigentlich ist.
„Wie sieht es denn mit der Bezahlung aus?",hauch mir Alex entgegen und ich spüre meinen Puls vor Panik rasen!
„Ich habe kaum Geld, ich weißt nicht, also ich meine",fange ich an zu stottern, doch werde dann von dem Lachen der drei Män- ner unterbrochen.
„Wir machen jetzt mit dir was wir wollen und dafür sind wir dann quitt?",schlägt Raphael vor und ich nicke unsicher.
„Bist du dir sicher, dass du es schaffst mit
drei Männern auf einmal fertig zu werden?",fragt Samuel in einem spöttischem Ton ich nicke trotzig.
Seine arrogante Art lässt mich sauer werden, doch im selben Moment bereue ich es schon ein kleines Bisschen, dass ich so trotzig reagiert hatte, denn ich wusste ja nicht, was jetzt auf mich zu kommen würde!

An immoral offer (Reverse Harem Kurzgeschichte )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt