Auf wen ich so wütend war? Auf mich. Zuerst zerstör ich das mit Aly und jetzt auch noch mit Jenna. Meine Beine trugen mich schnell wie von selbst zu meinem Wagen. Wohin ich wollte? Zu Aly. Meine Wut abbauen. Mit was? Sex. Wie immer.
Ich fühlte mich verdammt schlecht, weil ich Jenna einfach alleine lies aber mein Ego war zu groß, um jetzt wieder umzukehren und mich bei ihr zu entschuldigen. Bei Aly angekommen stieg ich sofort aus und klingelte Sturm. Zu meinem überraschen machte mit ihr Dad auf. Er mochte mich. Ja mochte ist die Vergangenheit. Und nun hasste er mich, was ich auch verstehen konnte. Ich war bis zur 10. Klasse der brave Freund/ beste Freund der Tochter. Jetzt bin ich der schlechte Einfluss, was mehr oder minder meine schuld ist. Ich hab ihr nie gesagt sich so anzuziehen oder zu schminken, dass ich ganz alleine ihre entscheidung gewesen. Nach langem anstarren lies er mich endlich rein und ich ging soforr hoch zu Aly.
Jennas POV
Autsch. Das tat weh. Ich hatte es also verdient betrogen zu werden? Verarscht? Sogar geschlagen? Wahrscheinlich hatte ich das echt. Für einen kleinen Moment dachte ich, er wäre anders. Nett, ein echter Freund und hilfsbereit. Aber wahrscheinlich dachte er, ich wäre eine schnelle nummer und weil ich das nicht bin, ist er abgehauen. Fast wie Alec..
Ich hatte solche Gedanken bis es dunkel wurde. Ja, in meinem Leben gibt es viel, worüber man nachdenken könnte. Aber ich musste schließlich auch irgendwann mal nach Hause, also beschließ ich mich aufzumachen und die nächste Bushaltestelle zu finden.
Ich sperrte die Haustür auf und mein Dad kam sofort mit einem besorgten lächeln auf mich zu. "Wo warst du denn.." er seufzte leise und machte dann eine gleichgültige Handbewegung "jetzt auch egal, du bist ja wieder hier. Alec wartet schon seit einer Stunde hier. Er ist oben in deinem Zimmer Schatz" und mit diesen Worten ging er wieder aus dem schwach belichteten Flur. Sofort spannte sich mein Körper an und meine Augen füllten sich wieder mit Tränen. Ich wollte nicht hoch, aber ich konnte jetzt kaum wo anders hin. Langsam und zittrig machte ich mich auf den Weg die Treppen hoch. Ich hielt bei der 2. Tür links und legte meine Hand auf die kalte, silberne Türklinke.
In diesem Moment schossen mir tausende Fragen durch den Kopf. Soll ich ihm sagen das ich es weiss? Oder sollte ich meinen Mund halten und weiterhin die unwissende, kleine Freundin spielen?
Langsam drückte ich meine Hand nach unten und öffnete somit die Tür, drinnen war nur meine Lampe am Bett an und ich sah mich in meinem Menschenleeren Zimmer um. Erleichtert seufzte ich und schloss die Tür hinuter mir, doch in diesem Moment kam Alec aus meinem Bad raus. Er hatte nur noch Boxer an und grinste mich an. "Na babe?" Ich bekam kein einziges Wort raus. Ich hatte zu sehr Angst, dass er mich wieder Schlagen könnte.
Seine Hände legte er an meine Taille und zog mich zu sich. Sofort fing ich an schneller zu Atmen. Er sah runter in meine Augen und näherte sich mir immer mehr mit seinem Gesicht. Er war bestimmt 2 Köpfe größer als ich. Seine Lippen kamen meinen immer näher doch im letzen moment drehte ich meinen Kopf weg, was ihn dazu veranlasste, meinen Hals zu küssen, zätlich hinein zu beissen und an ihm zu saugen. Ich wimmerte leise auf. Anscheinend dachte er, es wäre ein lustvolles Stöhnen, denn er schubste mich zurück auf mein Bett und fing an meine Jacke auszuziehen. Ich war wie versteinert. Er wollte doch nicht jetzt.. Ich schluckte stark und mein Atem beschleunigte sich um das dreifache. Er zog etwas an meinem Shirt herrum uend zog es mir schließlich über den Kopf. Ich dachte immer, ich wäre in so einer Situation stärker aber die Angst übergreift alles. Er küsste mein Decoltè, was mich ziemlich anwiderte. Die ersten Tränen liefen meine Wangen hinunter doch ihn störte es nicht sonderlich und seine hände fuhren an meinen Hosenbund. Er öffnete meine Hose und ich begann zu schluchzen. Ich raffte mich langsam wieder zusammen und schubste ihn plötzlich nach weg. Sofort bereute ich es, als ich ein schlimmes brennen auf meiner nassen Wange spürte. Er machte wieder weiter, als hätte es den vorfall gerade nicht gegeben und zog mir die Hose von den Beinen. Durch seine Boxer formte sich deutlich sein Ständer ab und ich schluchzte laut auf. Schon wieder spürte ich diese brennen, nur noch schlimmer. Ich konnte noch nie verstehen wie man Mädchen schlagen konnte..
Justin POV
Wir lagen gerade in ihrem Bett. Sie lag nackt auf meiner Brust und schlief friedlich, doch ich konnte es nicht. Meine Gedanken waren immernoch bei Jenna. Ich hatte vorhin eine Tür gehört und die muss es fast gewesen sein. Ihr Dad kommt fast nie hoch, da sein Schlafzimmer im Erdgeschoss liegt und er nicht extra hochkommen will, wenn es etwas lauter wird.
Nach einigen Minuten beschloss ich mit ihr zu reden. Ich wollte nicht, das sie mich hasst, also stand ich auf und zog mir eien Boxer und eine Jogginghose an. Leise verlies ich das Zimmer und ging auf die Andere Seite des Ganges. Man hörte plötzlich ein lautes Klatschen, woraufhin ich meine Augen aufriss und ohne zu kloofen ins Zimmer stürmte. Mein Mund klappte auf, als ich die beiden sah. Gerade, als ich schnell wieder verschwinden wollte, sah ich Jenna an. Rote, angeschwollene Augen, eine noch rötere (?) Wange und unzählige Tränen über ihr Gesicht laufen. Schnell rannte ich den kurzen Weg von der Tür zu Smith und zog ihn weg, gerade als sein Gesicht in meiner Richtung war, schlug ich ihm mit der Faust ins Gesicht. Natürlich lies er das nicht auf sich beruhen und verteidigte sich mit einem Faustschlag in meine Magengrube, woraufhin ich schmerzhaft mein Gesicht verzog und mich leicht krümmte. Anschließend wurde ich nach hintem fest an die wand gedrückt. Gerade als er mir einen erneuten Faustschlag verpassen wollte, drehte ich mich weg und gab ihm dafür einen festen Hieb. Kurz darauf landete meine faust in seinem Gesicht und er hob beide Hände. "Okay ich geh schon." Ich sah ihn kalt an und beobachte wie er aus dem Zimmer ging und die Tür hinter sich schloss. Ich wusste, das wäre noch nicht das Ende. Langsam drehte ich mich um und entdeckte eine bitterlich weinende und aufgelöste Jenna in ihrem Bett liegen und wie sie mit einer Decke ihren Körper verdeckte, welcher nur noch in Unterwäsche eingehüllt war. Ich ging vorsichtig auf sie zu und setzte mich neben sie.
Jennas POV
"D-Das hab ich also verdient?" Fragte ich zitternd, was eine anspielung darauf sein sollte, was er noch vor wenigen Stundne zu mir gesagt hat. Er senkte seinen Kopf und legte seinen Arm um mich, doch ich rutschte ein Stück weg.
Er seufzte leise und öffnete seinen mund ein stück. "Jenna das hatte ich nicht so gemeint.. hätte ich das gewusste dann wär das nie aus meinem Mund gekommen. Er ist ein Schwein und das war er auch schon immer." Stimmt. Sie kannten sich ja. "Jus willst du mir vielleicht jetzt sagen woher ihr euch kennt?" Er sah gerade aus an die wand umd schüttelte nur seinen Kopf. "Du solltest jetzt schlafen gehen." ich wollte ihn nicht weiterhin nerven und nickte nur. Ich legnte mich nach hinten und deckte mich zu. Mein Blick wanderte zu Justin, der weiterhin an die Wand starrte. "Schläfst du heute bei mir?" Er drehte sich langsam um und nickte. Mit seinen Fingern knipste er die Lampe aus und zog sich seine Jogginghose aus. Meine Augen musterten seinen durchtrainierten Körper, welcher von dem Mondschein angegeleuchtet wurde, der in mein Zimmer durch das große Fenster schien. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich bei diesem anblick nicht ins schwitzen kommen würde.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissem als sich das Bett leicht senkte und er sich neben mich unter die Decke legte. Seinen Arm legte er um mich und zog mich somit an seinen warmen Körper. Wie von selbst legte ich meine Hand auf seine durchtrainierte Brust. Zuerst schüchtern und dann richtig, er sah mich an und ich konnte seine weissen Zähne sehen, wie jedes mal wenn er lächelte.
Justins POV
Sie war so wunderschön, perfekt, einfach alles. Ich bemerkte die Schüchterneit aber ich würde ihr nie nur ein Haar krümmen. Oder überhaupt einem Mädchen. Ausser sie heult beim Sex. Aber mal ehrlich. Was kann ich dafür wenn man sich als Jungfrau auf mich einlässt?
Ich stricht ihre Haare lächelnd aus ihre Gesicht und betrachtete ihre Lippen. Wie gerne ich jetzt meine auf diese legen würde. "Gute Nacht Jenna." Hauchte ich und küsste sanft ihre Stirn. Genau in diesem Augenblick musste ich wieder an früher denken.
Okay ich habs jetzt schon geschafft und schreib auch sofort weiter. Ich hab gerade so viele ideen und der part war vorgestern schon fast fertig aber ich wollte noch etwas dazu schreiben also.. here it is
Ich versuche jetzt ein paar Parts vorzuschreiben und kommentiert bitte ob ich sie dann sofort posten soll wenn sie fertig sind oder jede woche 1-2 updates hochladen?❤
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Dangerous Emotions (Justin Bieber FF)
FanfictionJenna ist neu in Stratford. Sie ist vor kurzem zu ihren Vater dorthin gezogen weil ihre Mutter sie nicht mehr will. Ihr Freund Alec ist ein paar Tage später zu besuch da. Doch was ist wenn er auf den Bad Boy Justin trifft? Werden sie Freunde oder Fe...