AUgust

Mo. 07.08.2023

Der nächste Morgen.
Anette blinzelt verschlafen auf und greift nach dem Wecker.
Sie richtet sich auf und wird direkt an die letzte Nacht erinnert.
„Uff, Aua." murmelt sie und steht auf.
Ihrem Po geht es so weit wieder gut, doch ihre Vagina fühlt sich wund an.
Mit jedem Schritt wird sie an seinen Schwanz erinnert, der sie über mehrere Stunden hinweg ausgefüllt hat.
„Verdammt. Irgendwie bereue ich es ja. Ich habe kaum eine Stunde geschlafen. Die letzte Runde hätten wir weglassen sollen. Ich kann kaum gerade laufen." geht ihr durch den Kopf.
Sie betrachtet ihr Spiegelbild und schmunzelt: „Du siehst aus, als hättest du eine lange Nacht hinter dir. Wie soll ich meine Haare nur wieder jemals hinbekommen?"
Auf wundersame Weise schafft Anette es dennoch pünktlich ins Büro, sogar ihre Frisur sitzt einigermaßen und die Augenringe konnte sie ebenfalls kaschieren.
„Hey." schmunzelt Fiona ihr entgegen.
„Nein! Nicht dieser Blick! Du neugieriges Luder!" scherzt Anette, die sich zuerst einen Kaffee holt und dann Fiona vom Sex mit Ben berichtet.
„Es war einfach so heiß. Er hat mich mehrmals durchgenommen. Ich bin richtig wund. Bei jedem Schritt muss ich an letzte Nacht denken. Gott, ich bin schon wieder feucht, wenn ich nur daran denke. Und dieser Arsch! Immer wieder hat er meine Orgasmen rausgezögert. Ich hab mich halt gehen lassen und war laut dabei, immer wenn es dann zum Höhepunkt hin ging, hat er seine Finger in meinen verprügelten Arsch gekrallt. Diese Schmerzen, kannst du dir nicht vorstellen."
„Ähm, doch." meint Fiona zwischendurch.
„Ja, Stimmt. Haha. Aber ja, du weißt, was ich meine. Ich konnte nur kommen, wenn ich mein Stöhnen unterdrückt habe, dann hat er es erst zu spät mitbekommen, aber dieser Druck in mir und dann erreicht mein Körper diese Schwelle, wo es kein Zurück mehr gibt, und die ganze Anspannung löst sich... und dann zieht sich gleichzeitig alles zusammen, weil er dir in den Arsch kneift. Gott, das war sooo hart und sooo verdammt geil!"
Fiona freut sich über die positiven Erfahrungen ihrer Kollegin.
Am Nachmittag ploppt eine Nachricht in Anettes Handy auf.
Es ist Ralf.
>Hey, gestern gut überstanden?<
>Si! Das war ein echt geiler Abend, Danke nochmal!<
>Haha, gerne, nichts zu danken. Du hast dich auf das Erlebnis eingelassen. Freut mich, wenns dir gefallen hat. Noch schnell zu deiner heutigen Aufgabe. Keine Angst, mit deinen Brüsten bin ich vorerst fertig, jetzt geht es zwischen deine Beine. Du wirst dir heute mit deiner Zahnbürste über deinen Kitzler reiben. Da heute der 07.08.2023 ist, und die Quersumme davon 22 ist, wirst du dir 22mal mit der Zahnbürste über deine empfindliche Stelle reiben. Viel Spaß.<
>Aber tut das nicht weh?< ist Anettes skeptische Antwort.
>Soll es auch, oder hast du schon vergessen, welches Motto der AUgust hat?<
Sie rollt mit den Augen und atmet genervt aus.
„Immer muss es weh tun..."
Einige Stunden später, Anette sitzt nackt in ihrem Bad und hat eine frische Zahnbürste in der Hand.
Sie zieht ein Bein hoch und spreizt ihre Schamlippen, bis ihr Kitzler freiliegt.
„Uhhh."
Ihr läuft ein unangenehmer Schauer über den Rücken und an ihren Schultern zeichnet sich Gänsehaut ab.
„Das ist ja ein komisches Gefühl..."
Immer wieder reibt sie mit den harten Borsten über ihre Clit.
Sie merkt, wie sie allmählich erregt wird.
Jedoch wird die Reibung schnell zu intensiv und sie empfindet die Zahnbürste zunehmend als unangenehm.
Bereits bei der Hälfte verzieht sie das Gesicht und murmelt: „Autsch."
Anette hat wenig Lust auf langes Herumeiern und reibt flink die letzten paar Mal über ihren Kitzler, wirft die Bürste ins Waschbecken und schlüpft in eine lockere Shorts.
„Das ist echt unangenehm. Dieses ständige piksen von den Borsten, echt gemein. Na, zum Glück nur so und nicht in Verbindung mit einem Orgasmus oder sowas in der Art."
Während sie ein schnelles Abendessen zusammenklopft, vibriert ihr Handy.
>Hey, ich hab gerade von Fiona erfahren, wie ausgiebig und lange deine letzte Nacht wurde. Daher darfst du heute die Monatsaufgabe weglassen. Ruh dich aus und hol deinen Schlaf nach.<
>Oh, Danke, echt nett von dir. Ja, ich werde jetzt noch schnell einen Happen essen und dann werde ich mich unter die Decke verziehen.<