❛𝐂𝐢𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞𝐥𝐥𝐚...❜
Ein glorreicher Abend, welcher sich schnell zu einer schicksalshaften Nacht für zwei junge Männer verwandelt. Einer dieser zwei jungen Männer ist Kageyama Tobio, ein atemberaubender Prinz, der viel zu verlieren hat, während...
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»Tut mir leid, wegen gestern«
Hinata, der gerade an seinen Papierkram saß, blickte plötzlich nach oben, hinein in denn nachtblauen Augen, die getränkt in das Gefühl des schlechten Gewissen waren.
»Das war doch Schnee von gestern und beseits alles andere war doch in Ordnung oder nicht? Ich zumindest habe die Nacht gestern sehr genossen«, versicherte er den nervösen Prinzen vor ihn. Er schien sich wirklich dafür fertig gemacht zu haben, dass die Sache mit Atsumu ihren Abend ruiniert hätte.
»Da bin ich aber erleichtert«
Ein kleines zaghaftes Lächeln legte sich über das Gesicht des Prinzen als seine Blicke die von Hinata fanden. Ihr Blick der nur ein rascher Augenkontakt werden sollte, verharrte sich ineinander, sodass ihre Blicke noch Minuten lang verbunden blieben.
Etwas hegte der Blick des Prinzen, doch was es war, konnte Hinata in der Zeit nicht herausfinden. Da Akaashi plötzlich den Prinzen zu sich ruf, der dann natürlich den Augenkontakt unterbrach und zu Akaashi eilte.
Auch Hinata konzentrierte sich wieder zurück zu seiner Arbeit aber konnte dabei nicht den Gedanken zuseite lassen, dass sich Akaashi heute anders benahm als gewöhnlich. Man könnte schon beinahe sagen, dass er ganz nervös und in Sorge war, doch warum?
Er sollte Akaashi vielleicht nachher darauf ansprechen. Vielleicht war er in Schwierigkeiten. Man konnte ja nie wissen, wann einem Schicksalsschläge im Leben begegnen...
Er blickte wieder zurück zu dem Dokument das vor ihm lag und die Lage in Norden erzählte, die letzterzeit wegen den Angriffen der Barbaren an den Grenzen des Landen immer angespannter wurde.
Schwer seufzend griff er nach seinem Kulli. Als die rechte Hand des Prinzen und als Politiker dieses Landes, lag es nun an seiner Verantwortung, sich um solche Angelegenheiten zu kümmern, damit diese nicht später zu einem Problem wurden.
Doch wie sollte er mit dieser Situation am besten umgehen? Die Leute an der Grenze brauchten Hilfe also war es nur logisch mehr Soldaten hin zu schicken aber ob das fürs erste ausreichen würde? -
