Tag 5: Badespaß am See

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POV: Basti

Am nächsten Morgen wachte Ich auf. ,,Stegi?", murmelte Ich. Ich bekam keine Antwort und schaute ob er überhaupt im Zelt ist. Er war es nicht. Daher beschloss Ich aus dem Zelt zu gehen und draußen nach ihm zu schauen. Tatsächlich saß er mit den Mädels auf den Baumstämmen und redete mit ihnen. Ich ging zu den dreien hin. ,,Guten morgen ihr drei.", sagte Ich müde. ,,Guten morgen, Basti." Sagten sie zurück. Ich setzte mich zu Stegi und gab ihm einen Kuss. Toni und Isa schauten sich grinsend an. ,,Seit ihr zusammen?", fragte Isa. Ich schaute Stegi an. ,,Ja. Ja sind wir." Das Blut schoss mir in den Kopf als Ich das sagte. Ich wartete darauf Stegi irgendwas sagt. Er Tat es aber nicht. Stattdessen war es still. Bis sich irgendwann endlich ein Zelt öffnete und die Stille unterbrochen wurde. Fabo und Mike kamen aus ihrem Zelt , sagten uns guten morgen und setzten sich zu uns. Nach und Nach kamen dann auch die anderen zu uns. ,,Heute wird wieder ein entspannter Tag. Wir gehen zum See hier in der nähe. Daher macht euch jetzt bitte fertig, damit wir losgehen können.", erzählt Toni. Von der Runde kam ein "Okay" und alle verschwanden in den Zelten. Stegi und Ich ebenfalls. Wir zogen uns  um und gingen dann wieder zurück zu den anderen. Alle waren schon bereit. Daher gingen wir los. Wir liefen ungefähr 5 Minuten bis wir endlich am See ankamen. Alle Zogen ihre Pullis aus und sprinteten ins Wasser. Stegi und Ich hingegen gingen langsam ins Wasser. ,,Alter ist das kalt.", sagte Stegi und sprang aus dem Wasser. ,,Jetzt stell dich nicht so an.", meinte Ich und zog ihn mit voller Wucht zurück ins Wasser. ,,Ey. Nicht nett." Ich lachte nur und zog ihn weiter ins Wasser. Er fing auch an zu lachen und schwamm mir hinterher. Als Ich stehen blieb um umzudrehen, sprang Stegi mir von Hinten auf den Rücken und drückte meinen Kopf unter Wasser. Ich hörte wie er oben lachte. Er ließ nach, so das Ich auftauchen konnte und nach Luft schnappen konnte. Ich lachte und Tat das gleiche bei Stegi. Er tauchte unter und nach einer kurzen seit wieder auf. Wir schwammen an Land und unsere Nassen Füße wurden von dem warmen Sand umhüllt. Wir setzten uns auf unser ausgebreitetes Handtuch und holten ein paar Snacks raus, die wir uns noch aufgehoben hatten. ,,Gut das wir uns noch Snacks aufgehoben haben. Sonst wäre Ich jetzt verhungert.", meinte Stegi. ,,Ja Ich auch." Als die Snacks leer waren, packten wir sie wieder Weg und machten uns wieder auf den Weg ins Wasser. Mike und Justin waren auch noch im Wasser. Ich zog Stegi wieder ins Wasser und zog an eine Stelle die von Zweigen und Blättern versteckt war. ,,Was willst du denn hier, Basti?" ,,Zeig Ich dir." Ich zog ihn nah an mich ran und küsste ihn. Er löste sich aber direkt wieder. ,,Basti, was ist wenn uns jemand sieht?" ,,Keine Sorge. Und wenn dann wird es Verständlich sein." ,,Okay, wenn du meinst." Ich zog in wieder an mich ran, so das unsere Körper aneinander rieben. Ich fing an ihn wieder zu küssen. Er ließ ein leises Stöhnen von sich. Ich rieb mit meinen Händen über seinen Nassen Rücken und er tat es mir gleich. Dabei stupste ich mit meiner Zunge gegen Stegi's Unterlippe. Er öffnete seinen Mund ein Stück, so das ich mit meiner Zunge in seinen Mund eindringen konnte. Nach ein paar Sekunden spielte ich mit seiner Zunge und wir endeten in einem Zungenkuss. Als ich mich löste, schaute ich über Stegi's Schulter hinweg. Im Augenwinkel sah ich Mike zu uns rüberschauen. Ich schüttelte leicht meinen Kopf, als Zeichen das er nichts sagen oder machen sollte. Er schaute wieder weg. ,,Alles gut Basti?" ,,Ja klar. Alles gut." Mit diesen Worten vergrub ich meine Hand in Stegi's Haaren um mir nichts anmerken zu lassen. Er kaufte es mir zum Glück ab. Ich hingegen ließ mir wirklich nichts anmerken und küsste mich seinen Hals entlang. An den ein oder anderen Stellen knabberte ich an seiner Haut herum. Ein paar Knutschflecken hinterließ ich ich auch auf seinem nassen Hals. Das Wasser tropfte ihm von den Haaren, so das mir ein paar Tropfen auf dem Kopf oder auf der Nase landeten. Irgendwann schwammen wir zurück an Land, weil wir wieder zum Zeltlager zurück gehen würden. Deshalb packten wir unsere Sachen und machten uns alle wieder auf den Weg zurück. Die ganze Zeit über war wildes Gerede. Alle redeten durcheinander. Auch Stegi und ich. Als wir endlich ankamen, machten sich alle auf den Weg zu ihren Zelten und zogen sich um. ,,Endlich Umziehen. Das Wasser war mir viel zu kalt." ,,Mir auch, Stegi. Mir auch." Da es schon 19 Uhr war, gingen Stegi und ich auch direkt schlafen. Ich konnte aber nicht schlafen. ,,Du Stegi? Ich muss dir was sagen." ,,Ja?" ,,Wir wurden vorhin sozusagen erwischt." ,,Von wem?" ,,Mike. Aber er hat es zum Glück niemanden gesagt. Hoffe ich zumindest." ,,Hoffe ich auch. Aber ist nicht schlimm. Ich hab mir schon gedacht, das uns jemand sehen wird." ,,Okay, wenn du meinst." ,,Ja klar. Ist wirklich nicht schlimm. Kann halt passieren." ,,Okay Gut." ,,Und jetzt, Gute Nacht, Basti." ,,Gute Nacht, Stegi. Hab dich lieb." ,,Ich dich auch Basti."

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900 Wörter.

Schreibt mal Ideen rein, die ich an Tag 6 schreiben kann. Mir gehen die Ideen aus. Danke :^D

Gute Nacht, Peepohappy. :^)

Under the MoonlightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt