Beautiful Liar

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POV: Stegi

Als ich am nächsten morgen aufwachte, war ich alleine. ,,Basti?!", fragte ich müde. Doch ich bekam keine Antwort. Ich schaute mich kurz um und sah dann einen kleinen Zettel auf meinem Nachttisch liegen. Ich nahm ihn und las ihn mir durch.

Hey Stegi, du wunderst dich wahrscheinlich warum ich nicht mehr da bin, oder? Sagen wir es so, ich wollte nicht das mein Bruder erfährt das ich die Nacht bei dir war, deshalb bin ich schon recht früh abgehauen. Aber keine Sorge, ich komm heute Nacht wieder :)

Ich seufzte und legte den Zettel wieder weg.

POV: Basti

Es war circa 7 Uhr morgens, als ich wieder bei mir zuhause ankam. Ich ging leise ins Haus, doch zu meinem Glück, war mein Bruder schon wach. ,,Ohh, Basti, Hey. Wo warst du?" ,,Ich- Uhm Ich..  G-Geht dich n-nichts an.", stotterte ich. ,,Och komm schon. Du kannst deinem Lieben Bruder doch alles erzählen." Er kicherte und stellte dann seine Kaffe Tasse, die er gerade in der Hand hatte, auf die Küchen Theke und lief zu mir rüber. ,,N-Nagut. I-Ich.. Ich war bei Stegi." ,,Och Bastii. Du kannst dich doch nicht einfach aus dem Haus schleichen nur für ihn.", sagte er ironisch. ,,Ugh, Klappe. Du hast doch keine Ahnung." Ich merkte wie ich ein bisschen rot wurde, ignorierte es aber und ging hinüber zu Kaffe Maschine um mir ebenfalls einen Kaffe zu machen. Justin redete weiter, was mir echt auf die nerven ging, aber ich versuchte ruhig zu bleiben und versuchte es zu ignorieren. ,,Jetzt hör mir doch mal zu, Basti!", sagte er genervt. Ich ignorierte ihn weiter hin und machte mir meinen Kaffe zuende. Justin hörte endlich auf zu reden, als er bemerkte das ich ihn eiskalt ignorierte. ,,Ugh, Nagut. Dann halt nicht." Ich selbst konnte mir ein grinsen nicht verkneifen als er aufhörte. Ich nahm meine Kaffe Tasse und ging nach oben in mein Zimmer. Dort schaute ich dann meine Serie, die ich vor kurzem auf Netflix angefangen habe, weiter und auch zuende. Es waren ungefähr 3 Staffel mit jeweils 10 Folgen, die alle jeweils über 30 Minuten gingen. Ich, der es natürlich komplett durchgesuchtet hatte, hat nicht auf die Zeit geachtet. Es war mittlerweile komplett still im Haus und draußen war es dunkel. ,,Verdammt. Ich wollte wieder zu Stegi!", sagte ich zu mir selbst. Also lief ich nach unten zur Haustür. Doch zu meinem Glück war mein Bruder immernoch wach. ,,Oh, Basti?" Er schaute mich an. Ich schaute verwirrt weg. ,,I-Ich ehm, bin wieder weg.", sagte ich stotternd und nahm dann meine Autoschlüssel und zog meine Schuhe an. ,,Aber übertreib es nicht!", sagte Justin leicht besorgt. ,,Ugh, halt's Maul. Werde ich schon nicht." Ich lief aus dem Haus, stieg ins Auto und fuhr los. Ich kam nach ein paar minuten wieder bei Stegi and und klingelte an seiner Haustür. Der Blondhaarige öffnete die Tür und schaute mich an. ,,Basti?!" Er schaute erstaunt. ,,Ich hab dich echt nicht erwartet.", ergänzte er noch. ,,Jaja, ich weiß. Aber ich merk doch das du es magst wenn Ich spontan vorbeikomme.", sagte ich leicht flirtend und lief zu ihm ins Haus. Dort zog ich mir meine Schuhe aus und schaute Stegi dann direkt in die Augen. Ich legte meine Hände an seine Hüfte und küsste ihn direkt. Ich merkte wie Stegi seine Augen schloss und den Kuss genoss. Ich klammerte meine Hände an seiner Hüfte fest und dirigierte ihn dann während wir und küssten, rückwärts ins Wohnzimmer. Ich löste mich aus dem Kuss, schaute Stegi in die Augen und drückte ihn dann langsam auf die große Couch. Ich kniete mich über ihn, immer noch Blickkontakt haltend und küsste ihn dann wieder. Nachdem Ich merkte, dass sich Stegi angespannt hatte, küsste Ich ihn intensiver und härter. Dadurch entwich ihm ein kleiner Stöhner. Ich löste mich aus dem Kuss und schaute Stegi wieder an. Er war schwer am atmen. Wahrscheinlich wegen Luftmangel. ,,Basti-. Bitte, hör auf-.", sagte Stegi komplett aus der Puste. ,,Och Stegi~, Ich weiß genau das du nicht willst das Ich aufhöre. Du Beautiful Liar." Stegi verstummte, schaute mich einfach nur verträumt an und lächelte. Ich lächelte zurück, bevor Ich ihn dann direkt in einen Zungenkuss zog und mich auf ihn legte. Meine Hände hatte Ich neben ihm liegen und küsste ihn einfach nur intensiv. Er und Ich stöhnten das ein oder andere Mal genüsslich auf, bevor Ich wegen Luftmangel den Kuss wieder brach. Ich legte mein Kopf auf seine Brust und schloss meine Augen, während Ich meine Arme um seinen Nacken legte. ,,Ich Liebe dich Stegi~.", sagte Ich zufrieden und lächelte. ,,Ich dich auch Basti~.", er lächelt ebenfalls, legte seine Hand in meine Haare und fing an mich zu kraulen. Dadurch entspannte Ich mich zutiefst. Er entspannte sich ebenfalls wieder und legte seine Andere Hand auf meinen Rücken. Ich merkte erst das er eingeschlafen war, als er aufhörte mich zu kraulen. Ich lächelte wieder und schlief dann auch nach kurzer Zeit ein.
Am nächsten Morgen wachte ich durch das klingeln meines Handy's auf..

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863 Wörter.

Tut mir echt Leid das in letzter Zeit sooo krass wenig kommt. Ich hab nicht wirklich Motivation und auch nicht die Zeit gefunden zu schreiben. Sorryy.

Under the MoonlightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt