Das Weihnachtsfest

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Wir sitzen im Auto, eine gemütliche Fahrt. Es ist Weihnachten und das Fest bei der Familie steht an. Meine Eltern würden das erste Mal meinen Freund kennenlernen. Lange sind wir noch nicht zusammen, aber langsam und sicher schleicht sich das Gefühl ein, er sei der Richtige. Die Straßen sind zugeschneit und im Radio laufen Weihnachtslieder, die Stimmung ist einfach romantisch. Mein Freund, neben mir am Autofahren und ich lausche den Liedern im Radio und bewundere die zugeschneite Landschaft um uns herum. Normalerweise mag ich gar keine Weihnachten, aber er schafft es sogar mich für Weihnachten zu begeistern. Ob es die Plätzchen, die Lichter, die Lieder, die Geschenke oder der Glühwein ist. So langsam finde ich es auch ein wenig magisch. Ich bin so unfassbar gespannt, wie meine Eltern ihn finden werden. Er sieht einfach unfassbar gut aus, hat einen tollen Charakter, ist liebevoll, behandelt mich wie eine Königin und ist immer für mich da. Ich spüre wie er seine Hand auf meinen Oberschenkel legt, ich schaue zu ihm herüber und ein wunderschönes Lächeln ziert sein Gesicht. Ich habe einen Traum neben mir sitzen. Auch auf meinem Gesicht bildet sich ein kleines Lächeln. Seine Hand wandert langsam höher und dennoch schaut er weiter gerade aus, das Lächeln jedoch bleibt. Ich beobachte ihn und kann mein Glück noch gar nicht wirklich fassen. Seine Hand, welche zuvor noch auf meinem Oberschenkel lag, ist plötzlich wo ganz anders angelangt. Nun liegt sie zwischen meinen Beinen unter dem Rock. Langsam bewegt er seine Hand und streichelt meine Mitte, ich merke wie sie langsam feucht wird. Ich überlasse ihm die Kontrolle über mich. Nachdem er nach kurzer Zeit rechts abbiegt und auf ein abgelegenes Waldstück zu fährt wird mir klar, was in seinem Kopf los ist. Er will mich. Er will mich jetzt und hier. Dafür liebe ich ihn, für seine Spontanität und seine verehrende Art gegenüber mir.
Das Auto kommt langsam zum Stehen und um uns herum ein verschneiter Wald. Ich schaue zu ihm herüber und sehe wie auch er mich ansieht. Sein Blick ist voller Begierde und in seinen Augen lodert das Feuer. Er beugt sich immer näher zu mir herüber und seine Hand liegt immernoch zwischen meinen Beinen. Sein Gesicht kommt näher und näher, bis sich unsere Lippen langsam berühren. Diese wohlige Wärme auf meinen Lippen versetzt mich in Trance. Ich vergesse alles um mich herum, nur hier und jetzt zählt. Seine andere Hand wandert an meinen Hals und packt grober zu. Ich keuche leise auf. Fuck.
Er spielt mit seiner Hand an meinem Hals und meinem Nacken, was mich nur noch geiler und feuchter werden lässt. Ich setze meinen Körper in Bewegung und klettere über die Mittelkonsole, sodass ich schon im nächsten Moment auf seinem Schoß sitze.
Der Kuss wurde keine Sekunde unterbrochen, er wurde nur noch intensiver. Seine Hände legt er mit einem bestimmten Gewicht auf meine Hüften und zieht mich noch näher auf seinen Schoß. Ich spüre dieses Kribbeln, in meinem Bauch, auf meiner Mitte, auf meinen Lippen und im ganzen Körper fühlt es sich an als würde ein Feuerwerk explodieren. Die Hände wandern unter meinen Rock und ziehen mir die Leggings darunter aus.
Aber ich war nicht die Einzige, die ein wenig erregt war, auch in seiner Hose hat sich eine Beule gebildet. Seine Hand liegt wieder auf meiner Mitte und streichelt sie. Er war ein wahrer Gott im befriedigen, er wusste ganz genau wann er mehr Druck aufbauen musste und wann er locker lassen musste. Die Mischung daraus machte es so perfekt. Auf einmal spürte ich wie sein Finger eindrung. Problemlos. Das war gut. Er bewegte seine Finger Mal langsam und Mal wieder schneller, ich stöhnte und keuchte langsam. Meine Atmung wurde schwer. Fuck er war so gut, es gefiel mir. Langsam öffnete ich seine Hose und schaute ihm dabei tief in die Augen. Sie waren eisblau und strahlten. Ich zog ihm die Hose herunter und zum Vorschein kam sein fucking heißer, steifer Schwanz. Ich sah ihn, und im nächsten Moment wusste ich wie gerne ich ihn reiten wollte. Aber erstmal musste ich ihn noch ein wenig mit meiner Hand verwöhnen. Ich nahm ihn fest in die Hand und massierte ihn, nahm seine Eichel und streichelte sie sanft. Danach ging ich Stück für Stück weiter herunter, bis zu seinen Eiern, welche ich behutsam in die Hand nahm und streichelte, bevor ich wieder hinaufwanderte und seinen Schwanz verwöhnte. Auf und ab, schnell und langsam. Er zeigte mir mit seinem Stöhnen wie gut er es fand. Das machte mich nur noch geiler. Langsam hob ich mein Becken und ließ mich auf seinen mächtigen Schwanz fallen. "Ohhhhhh" war das geil. Ich bewegte mein Becken auf und ab und härter und leichter. Immer wieder. Auch ihm gefiel was ich tat. Was hatte ich bloß für ein Glück mit ihm. Ich ritt ihn und wurde immer lauter. Bis er mich am Hals griff und mir den Mund zuhielt. Da mochte es wieder jemand sehr dominant heute. Das steigerte meine Lust und ich wurde noch schneller. In mir breitete sich ein Gefühl aus, welches man kaum beschreiben kann, aber als er mir in die Augen sah wusste er genau was los war.
"Baby ich komme" und er machte immer weiter, wurde schneller und härter und in mir explodierte etwas. Nachdem ich kam machte er immer weiter und sein stöhnen wurde tiefer. Auch er war kurz davor zu kommen, ich setzte mein Becken in Bewegung und hob es auf und ab, es lief schon ganz automatisch. Er sah mich mit diesem Blick an, welcher mich jedes Mal so geil macht, es war die pure Lust und Begierde. Sein Atem wurde schwer und er sog die Luft scharf ein: "Baby...". Während ich mich weiterbewegte spürte ich wie er sich in mir ergoss. Ich wurde langsam und kam langsam zum Ende. Auch er war vollkommen.

We have to take our Clothes offWo Geschichten leben. Entdecke jetzt