Als wir unser Stammrestaurant verlassen, fängt es langsam zu dämmern an. Wir laufen den gewohnten Weg nachhause, durch die mit Blättern übersäten Straßen. Man merkt wie es langsam kühler wird und die Bäume allmählich kahler werden. Menschen tragen Mützen und Schals, lange Mäntel in denen sie sich einkuscheln, wenn die ersten eisigen Winde ziehen. Die Häuser erleuchten in vielen kleinen Lichtern, Schaufenster werden gemütlich dekoriert und man schlendert verträumter durch die Gegend. Wie wir an diesem doch sehr romantischen Abend, Hand in Hand.
Rundum glücklich und zufrieden, richte ich meinen Blick zu dir. Auch du siehst mich mit einem überaus glücklichen Lächeln an. Du bleibst stehen, packst meinen Kopf in deine beiden starken, großen Hände und schaust mich mit einem liebevollen und dennoch bestimmenden Blick an. Dein Gesicht nähert sich meinem und unsere Lippen treffen sich. Der Kuss intensiviert sich und deine Hand fährt unter meinen Poncho, rauf zu meiner Hüfte, welche du mit einem genauso bestimmten Griff packst. Du drückst mich ein wenig von dir weg und signalisierst mir so, dass du weiter von der Straße möchtest. Unsere Lippen lösen sich nicht. Du schiebst mich in Richtung der Hauswand hinter mir und schon wenige Sekunden merkte ich wie ich sanft dagegen gedrückt werde. Mir entweicht ein kleiner Schluchzer. Du streichelst über meine Wange und sagst: "Ich liebe dich so sehr". Ich drücke meine Lippen nur stärker auf deine.
Ich bin wirklich so glücklich jemanden wie dich an meiner Seite zu haben, du verstehst mich. Dir kann ich alles erzählen und es ist überhaupt nicht komisch. Ich habe so ein krasses Vertrauen zu dir und "Ich will dich so sehr". Deine Augen weiten sich und du schaust mich an: "Wie genau meinst du das?". "Genau so wie ich es gesagt habe", dabei schaue ich dir tief in die Augen. Es waren nur noch wenige Meter bis nachhause, du packst meine Hand und läufst los, ich laufe neben dir her während du mir einen Kuss auf die Stirn gibst.
Mit zitternden Händen schließt du die Tür auf, ziehst mich hinter dir her und drückst mich dagegen, sodass sie ins Schloss fällt. Du packst mich grob an der Hüfte und küsst mich aufdringlich. Ich bin überrascht, dennoch erwidere ich den Kuss und er wird immer intensiver und fordernder. Unsere Zungen tänzeln zusammen und an meinem ganzen Körper breitet sich ein Kribbeln aus, gefolgt von einer wohligen Wärme, die sich auch schnell auf meinen Wangen bemerkbar macht. "Baby", stöhne ich in den Kuss hinein. Du schaust mich fragend an, doch ich greife nach deiner Hand und laufe schnellen Schrittes die Treppe rauf, ziehe dich hinter mir her. Ich öffne die Tür und schubse dich aufs Bett, krabbel über dich und flüstere dir ins Ohr, dass ich mit dir schlafen möchte. An deiner Mimik merke ich schnell wie sehr dir das gefällt. Meine Hand fährt unter dein Shirt und streichelt leicht über deinen Oberkörper, während ich deinen Hals mit Küssen versehre. Du kannst nicht verstecken wie sehr dir das gefällt. Ich schiebe dein Shirt hoch und küsse jeden Zentimeter deines perfekten Körpers. Sag dir wie wunderschön du bist und wandere mit meiner Hand ein Stückchen tiefer, wo ich den Knopf an der Jeans öffne. Ganz langsam schiebe ich sie herunter, wo sich nun eine starke Beule bemerkbar macht und ich schaue dir dabei in die Augen. In dir lodert die pure Begierde, das sehe ich tief in deinen Augen.
Ich spüre deine Hände auf meinem Rücken wie sie mich ganz fest halten. Wir schauen uns tief und lange in die Augen. Dann drehst du mich und ich liege unter deinem starken Oberkörper, aber ich kann mich nicht von dir lösen, wir liegen die ganze Zeit über ganz nah aufeinander. du entledigst mich meinen Klamotten und siehst mich nur noch in Unterwäsche. deine Finger fahren an dem Spitzensaum meines Slips entlang. Diese Berührungen verursachen bei mir eine Gänsehaut, genauso wie dein Blick auf mir, ich keuche kurz auf. Verdammt sexy.
Du öffnest meinen BH und streifst ihn mir ganz sachte von den Schultern. Jetzt lieg ich nur noch im Slip da und du schaust mich schon wieder so an. Fuck.
Und dann fällt auch der letzte Stoff an meinem Körper und schnell danach auch der an dir. Du schaust mich mit diesem Blick an, den ich so sehr liebe. Dabei leckst du dir über deine Unterlippe, was mich nur noch mehr an macht. Ich schaue an deinem Körper herunter und ein kleines Lächeln ziert mein Gesicht: "Baby du bist so wunderschön und dein Körper gehört mir", sagst du und ich nicke brav.Ich fahre mit meinem Finger wieder deine Konturen nach und schaue dir ins Gesicht, in deine wunderschönen Augen. Du kommst mit deinem Gesicht wieder näher, irgendwann berühren sich unsere Nasen und du neigst deinen Kopf leicht. Plötzlich spüre ich ein Kribbeln auf meinen Lippen und die Wärme die auf meine Lippen prallt. Ich lächle in den Kuss hinein und fahre mit meinen Fingernägeln über deinen nackten Rücken.
Langsam setzt du dich in Bewegung und der Kuss wird fordernder und leidenschaftlich, du reibst dein bestes Stück an mir und es gefällt mir. Deine Lippen sind so weich auf meinen, ich beiße dir leicht auf die Unterlippe. Ein leises Stöhnen verlässt meine Lippen und du weißt jetzt ist der Moment...
Du fragst mich "Baby? Bist du dir sicher? Willst du es genau Jetzt und Hier? Mit mir?" ich nicke eifrig und kann nicht anders als breit zu Grinsen, ich wollte es jetzt, so sehr.
Du löst dich leicht von mir und eigentlich will ich nicht mal, dass du noch einen Millimeter weiter von mir weggehst, du greifst in den Nachttisch und fischst eine Packung Kondome heraus.
Dein Blick ist heiß, ich schmilze dahin, du machst mich so an.
Du nimmst das kleine Päckchen und reißt es auf, ziehst dir das Gummi über. Dein Becken bewegt sich langsam in Richtung meines. Ich merke deinen heißen Schwanz an meiner feuchten Mitte. Du bewegst in an mir auf und ab und stimulierst meine Klit. Mir entflieht ein Stöhnen, welches dich wissen lässt, dass du alles richtig machst. Ich werde immer feuchter, was mir nun schon fast unangenehm wird. Dein Schwanz bewegt sich mit mal mehr mal weniger Druck an mir. Dann schaust du mich noch einmal fragend an. Ich nicke. "Es könnte leicht ziehen, wenn aber etwas ist, sag mir Bescheid"Du führst ihn ganz vorsichtig und sachte ein. Stück für Stück merke ich wie du immer tiefer eindringst. Ich Stöhne leicht, es fühlt sich so gut an. Dein Schwanz rutscht immer mehr automatisch tiefer und auch du kannst dir ein Stöhnen nicht verkneifen. In mir breitet sich ein Kribbeln aus und eine wohlige Wärme umhüllt meinen kompletten Körper, langsam bewegst du deinen Körper auf und ab. Leise zieh ich die Luft ein und du fragst mich "Baby alles gut? Noch ganz kurz und dann ist es weg" ich nicke nur und schaue dich mit Tränen in den Augen an. Nicht weil es schmerzt, eher aus dem Grund diesen perfekten und wunderschönen Moment mit dir gerade hier zu erleben.
Du stößt einmal heftiger und bewegst dich weiter auf und ab, mit jedem Stoß etwas tiefer und fester, es gefällt mir unheimlich. Mein Stöhnen wird automatisch lauter und meine Atmung wird schneller. Parallel bewege ich mein Becken im Rhythmus und offensichtlich gefällt es dir auch.
Ich merkte wie meine Hände deinen halben Rücken zerkratzen und löse meinen Griff was dir wiederum ein leichtes Stöhnen versetzte. Du wirst immer schneller und fester, ich will mehr davon und auch mir entflieht ein Stöhnen "oh Baby". Der Moment ist unfassbar leidenschaftlich und innig. Als du noch einmal tiefer und härter stößt, hast du definitiv den Punkt erreicht. Mein, zuvor noch leises, Stöhnen wird lauter und ich kralle mich in unser Bett. Das macht dich umso geiler und du machst genau so weiter, bis sich dein Blick ändert. Du schaust mich unfassbar erfüllt an und sagst: "Ich komme...". Binnen Sekunden lässt dein ganzer Körper locker, verliert jegliche Anspannung und du schaust dermaßen befriedigt aus.Nachdem du das ganze Chaos beseitigt hast, wendest du dich an mich und fragst ob ich zufrieden bin. Ob ich mir noch etwas wünsche, du mich noch weiter befriedigen sollst. Ich lehne jedoch dankend ab. Genau so hab ich es mir gewünscht und so reichte es mir.
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We have to take our Clothes off
RomanceEine kleine Sammlung von romantisch, erotischen Kurzgeschichten