POV: Elli und Tom zur gleichen Zeit
"Leah sagt, der ganze Wald gehört zum Schloss. Und es gibt hier sogar Rehe und alles. Vielleicht sehen wir ja welche." Elli grinste aufgeregt, während sie ihre Kamera in der einen und die Hand ihres Freundes in der anderen Hand hielt.
Tom lächelte und folgte ihr zwischen den ersten Bäumen hindurch auf den kleinen Waldweg. Er liebt es, ihre Begeisterung für die Fotografie zu beobachten - besonders dann, wenn sie es wie jetzt nicht für ihren Job, sondern nur für sich tat.
"Und wenn wir keine Rehe finden?" fragte er grinsend und lief weiter neben ihr her. Elli warf ihm einen frechen Blick zu: "Dann darfst du hier den Platzhirsch spielen... ich kriege dich schon zwischen die Bäume."
"Ich hatte es befürchtet," lachte er und hielt sie an, um ihr einen sanften Kuss auf die Lippen zu drücken, bevor sie tiefer in den Wald gingen.Es dauerte nicht lange, bis sie, dank Ellis Verfolgungsjagd mit einem Eichhörnchen, ein ganzes Stück vom Weg abgekommen waren. Tom lehnte sich lachend an einen Baum und sah seine kritisch aussehende Freundin an: "Gib es auf... es ist weg, Elli."
"Undankbares kleines Ding... ich wollte ihm zu einer Modellkarriere verhelfen," grinste sie und legte ihre Tasche auf einem Baumstumpf ab, bevor sie ihre Kamera einpackte."Keine Fotos mehr?" fragte Tom verwirrt. Elli ging auf ihn zu und lehnte sich gegen seine Brust: "Keine Tiere, ich habe keine Ahnung, wo wir sind, aber ich habe was viel Schöneres gefunden," grinste sie und küsste seine Unterlippe.
"Hast du das, ja?" Seine Hände legten sich an ihre Hüfte und fuhren dann zu ihrem Hintern. Er kniff sanft hinein und schnappte nach ihren Lippen.Elli drückte sich gegen ihn, als er sie plötzlich herumwirbelte und ihren Rücken gegen den breiten Baumstamm drückte: "Weißt du eigentlich, wie heiß du aussiehst, wenn du so auf deine Fotos konzentriert bist?" Er raunte dunkel in ihr Ohr und jagte damit einen Schauer durch ihren Körper.
"Zeigst du es mir?" grinste sie und schlang ihre Arme um seinen Nacken, um ihn in einen leidenschaftlichen Kuss zu ziehen.Toms Hände wanderten über ihren Körper, während ihre Zungen wild miteinander tanzten.
Er fand den Bund ihres kurzen Sommerkleids und schob seine Hände unter den dünnen Stoff.
Elli stöhnte in den Kuss, als er über ihren Hinter streichelte und dann am Bund ihres Slips nach vorn fuhr.
Ihre Finger vergruben sich in seinen kurzen Haaren und er grinste gegen ihre Lippen.Ohne Umschweife wanderte seine rechte Hand in ihren Slip. Seine Fingerspitzen fuhren durch ihre feuchte Mitte, streiften kurz ihren Lustpunkt, bevor er seinen Zeige- und Mittelfinger mit einer festen Bewegung in sie schob.
"Tom!" entfuhr es ihr beinahe erschrocken, doch sofort begann sie, genießerisch aufzustöhnen, als er seine Finger immer wieder tief in sie schob.Tom grinste und hielt mit der freien Hand ihren Oberschenkel fest, während ihre Arme noch immer um seinen Nacken geschlungen waren. Ihre Gesichter waren nur Millimeter voneinander getrennt und er sah in ihre lustverhangenen Augen, während er sie immer weiter in den Wahnsinn trieb.
Elli schnappte immer wieder atemlos nach seinen Lippen. Ihr Unterleib sich seinen Bewegungen entgegen. Sie liebte diese kleinen schmutzigen Momente mit ihm. Ja, sie liebte alles an ihm. Aber die wilden Situationen, in die sie mit ihm immer wieder an Orten geriet, die nicht dafür gedacht waren, machten sie verrückt.
Sie fühlte, wie er seine Finger immer wieder in sie pumpte, dabei drehte und krümmte und ihre Wände dabei an exakt den richtigen Stellen stimulierte. Sein Blick verriet ihr, dass er es genoss, wie sie sich beinahe hilflos an ihn klammerte und zu nichts ausser lautem Stöhnen und leisem Wimmern in der Lage war.
Oh ja, er liebte es, sie in diesen Zustand zu bringen, in dem sich ihr Denken abschaltete und sie nur noch fühlte.

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Everytime we touch (Lance Tucker) (18+)
Fiksi PenggemarLance Tucker ist nicht nur sein Leben lang im Sport erfolgreich gewesen - auch bei Frauen war er immer gern gesehen. Natürlich nutzt er das bis heute. Er ist selbstverliebt und versteht nicht, was er teilweise anrichtet. Emilia Winters war ihr Leben...