𝓟𝓸𝓮𝓶𝓼

Das Traurigste.

(Inspiriert von dem Lied "Das Traurigste" von Farin Urlaub Racing Team)

Ich konnte nicht mal Tschüss sagen,

Die Worte blieben mir im Halse stecken, verklagen.

Die Einsamkeit umarmte mich,

Ein Schatten über mir, so tief.

In Dunkelheit, die Seele bricht,

Vergessen ist, wie alles lief.

211 Tage sind vergangen,

Doch dieser Schmerz, er hält weiterhin an,

Mein Herz fühlt sich so schwer beladen,

Ich wünschte, ich fänd einen Ausweg, irgendwann.

Die Zeit vergeht, doch du fehlst mir so sehr,

Die Stille quält, ist so schwer.

Gefangen in Gedanken, die sich drehen,

Ich wünschte, du könntest meine Schmerzen sehen.

Du lebst dein Leben, weit weg von mir,

Als hätt's mich nie gegeben, das spür ich hier.

Ich hab dich so geliebt, doch du hast mich nicht erkannt,

Das ist das Traurigste, dass ich dir das nie sagen kann.

Die Traurigkeit umhüllt mich wie ein Mantel schwer,

Kein Lichtblick, kein Trost, ich fühl mich leer.

Ich wünschte, du könntest meine Einsamkeit verstehen,

Doch du bist fort, und ich muss mit diesem Schmerz weiter gehen.

So bleibt mir nur die Melodie,

Und so verweile ich hier allein,

Mit diesem Schmerz, dem traurigsten Schein.

Doch eines Tages wird die Sonne wieder strahlen,

In meinem Herzen, werden die Wunden heilen, sich verwalten.

Die Erinnerungen bleiben, auch ohne Abschiedswort,

In meinen Gedanken, bist du noch fort.

Das Leben geht weiter, ich werd' mich nicht verlieren,

Ich werde lernen, mein Herz zu reparieren.

Es mag jetzt dunkel sein, die Traurigkeit groß,

Doch ich werde kämpfen, in diesem Lebensprozess.

Und irgendwann, vielleicht nicht heute,

Wird meine Seele wieder lachen, ganz leise, heiter.

Das Leben geht weiter, trotz deines Gehens,

In meinen Gedanken wirst du weiter besteh'n.

Ich werde dich ehren, dich nie vergessen,

Und den Schmerz langsam, doch sicher, verlassen.