Erstes Mal, Pläne, Träume

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VORRAB,EXTREME LEMON-,VULGÄRE SPRACHEWARNUNG :)

Er richtete sich auf, drückte mich komplett von sich. Ich kam zum Sitzen, Beobachte skeptisch seine Bewegungen. Auf allen vieren streckte er mir seinen Hintern entgegen, bemerkte jetzt erst das sein Loch und sein Hintern leicht nass waren, durch sein Sekret. Roch es. Jeder Omega zog somit Alphas an, der Geruch noch kräftiger in der Hitze. Ich knurrte, hatte direkte Sicht auf sein Loch, was so herrlich zuckte. Sein Blick ging in meine Richtung, sein Gesicht wieder eine Spur dunkler, devoter. Er brauchte hier gerade eine scheiß Überwindung, sich mir so anzubieten, unterwürfig. Ich riss mich zusammen, lachte hohl auf.

"Was wird das Deku? Nicht so." äußerte ich, allerdings nicht so ernst wie es sein sollte. War der Anblick doch echt erregend.

Ich richtete mich auf, legte meine Hand auf seinen Rücken, dirigierte ihn auf die Matratze. Er folgte ohne Widerstand, spürte ihn dennoch leicht zittern. Angst oder Erregung konnte ich gerade nicht spüren. Gerade lag er auf der Matratze, dass Gesicht auf seine verschränkten Arme gelegt, mit dem Blick zu mir. Glasig, willig schauten seine Augen in meine Richtung. Ich beugte mich nach vorne, eine Hand auf seinen Hintern, streichelte ihn. Schaute direkt in seine Augen, sah keine Angst, nur pure Lust. Küsste ihn, sanft und zart, ohne Zunge. Wanderte über seine Wange zu seinem Ohr. Mein Schwanz pulsierte, war stramm. Musste noch warten, wollte ihn die schönste Nacht geben.

Ich wusste nicht genau, ob es sein erstes Mal war. Hatte ihn auch nicht gefragt, hatte auch keinen Drang daran. Er zeigte mir, dass es vielleicht so war oder wollte mir gefallen. Doch das musste er nicht. Sex war hier nur eine schöne Nebensache. Sollte ihn dennoch angenehm sein, wollte hören das es angenehm für ihn war, wollte es sehen. Ich leckte an seiner Ohrmuschel entlang, tauchte mit der Zunge hinein. Knetete mit der Hand seine Pobacke, Hörte ihn wimmern und seufzen.

"Entspann dich und winkle bitte eines deiner Beine an." hauchte ich in sein Ohr. Sah die Gänsehaut auf seinen Körper aufkeimen. Er tat wie aufgefordert, sprach nicht. Ich küsste nochmal seine Wange und richtete mich auf. Nahm zwischen ihn Platz, hatte perfekten Blick auf sein Loch.

Nahm das Gleitgel zur Hand und benetzte meine Finger. Nahm eine seiner Backen in die Hand, drückte sie leicht auseinander. Verteilte das Gel erstmal an sein Loch, umkreiste seinen Muskel, spürte ihn zucken. Er stöhnte auf, als ich ein Finger in ihm versenkte. Grollte auf, dass Gefühl jetzt schon unbeschreiblich. Sah in sein Gesicht, er keuchte. Fing meinen Finger an zu bewegen, langsam und stetig. Spürte seinen Muskel spannen. Hauchte kleine Küsse auf seine Backen, auf den unteren Rücken, ließ meine Zunge immer mal wandern. Er entspannte sich, nahm nun einen zweiten hinzu. Spreizte, drehte sie ab und an. Wanderte wieder zu seinem Ohr.

"Fühlt sich das gut an, meine Finger in deinem geilen Arsch?" Küsse folgten auf meine Frage. Er seufzte, summte bestätigend.

"Jah..." hauchte er noch dazu. Drückte sich mir entgegen. Ich knurrte. Mein dritter Finger folgte. Sein Keuchen wandelte sich in ein Stöhnen, langgezogen und animalisch. Genau das wollte ich hören, dieses Stöhnen so tief und kraftvoll, voller Lust.

Spreizte meine Finger weiter, drehte sie, stieß sie langsam und kraftvoll in ihn. Spürte meine Knöchel an seinem Steiß. Wieder stöhnte er animalisch auf. Ich konnte nicht anders, wollte es weiter hören, grollte basstriefend. Er schaute mich an, dieses Grollen war Zeugnis meiner Erregung. Ich konnte es nicht leugnen, dass törnte mich so sehr an, dass meine Gefühle Achterbahn fuhren. Dimensionen annahm, so weit entfernt. Der Geruch unserer Pheromone veränderte sich, zeugte von purer Erregung, benebelte mich und auch ihn. Ich konnte nicht anders, entzog meine Finger, packte seine Backen und drückte sie auseinander. Beugte mich über sein Loch, hauchte heißen Atem daran.

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