Tag 1

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„Aber keine Sorge. Heute hab ich mir extra frei genommen um dich voll und ganz zu verwöhnen". Er löste die Halterung, die Stephie im Bett hielt und nahm sie ohne Gegenwehr auf den Arm. Stephie war immer noch derartig traumatisiert, dass sie nichts mehr wollte, als Liebe und Geborgenheit. So klammerte sich sie sich bereitwillig an ihn und legte ihren Kopf an seine Schulter. Er trug sie behutsam ins Wohnzimmer und setze sich mit ihr auf die Couch. Danach befreite er sie erstmal von dem Halte-Geschirr. Dann legte er sie eng an seine Brust und griff mit der anderen Hand Richtung Couchtisch. Dort stand bereits eine Fläschchen mit süßer Milch und einigen anderen Zutaten bereit. Als Stephie das Fläschchen auf sich zukommen sah, kullerte ihr noch eine Träne über die Wange. Total erschöpft nahm sie den Nuckel bereitwillig in den Mund. Es dauerte ein paar Sekunden bis sie den Dreh raus hatte und dann begann die leckere lauwarme Flüssigkeit Stück für Stück in ihren Mund zu fließen. Seltsamerweise entspannte sie das Nuckeln so sehr, dass es in kürzester Zeit leer war. Sie spürte jetzt wie die Kräfte in ihren Körper zurückkehrten. „Was soll ich nur tun?" schoß es ihr durch den Kopf. Ein Teil von ihr wollte ihm die Fäustlinge ins Gesicht rammen und davon laufen, aber ein anderer Teil fühlte sich grad auf eine seltsame Art und Weise geborgen in seinen Armen. Sie wusste genau wie Sub sie im Inneren war. In der Uni war sie die taffe Intelligenzbestie die alle anderen in Grund und Boden debattieren konnte, doch bei ihm reichte meist ein Blick und sie ging in die Knie. „Allerdings weiß ich auch was ihn so richtig scharf macht. Du stehst also auf Roleplay mein Schatz, das sollst du haben. In 5 Minuten reisst die mir Windel vom Leib", dachte sie sich und begann ihren Plan in die Tat um zu setzen. Sie setzte sich auf und hocke sich mit ihrem verschlossenen Windelhintern auf seinen rechten Oberschenkel. Ihre Fäustlinge wanderten an seinen Armen entlang nach oben und berührten sich hinter seinem Kopf. Dabei hab sie die Schultern um ihre Brüste besser zur Geltung zu bringen und rückte mit ihrem Windelpo so weit nach vorne bis ihr rechtes Bein seinen Schritt berührte. Sie setze einen verspielten und verführerischen Blick auf und rief während sie auf seinem Schoss auf und abhüpfte, „Daddy, Hilfe!! Baby wird ganz nass auf deinem Schoss. Mach mich sauber Daddy. Baby wird auch ganz brav sein" innerhalb von Sekunden spürte sie an ihrem Schenkel wie ihr Plan in seiner Hose „aufging".

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