Deja Vuja de (4)

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Sarah PoV

Zwei, drei Mal stieß er noch in mich, ritt so seinen Orgasmus aus, ehe er sich auf mich legte. „Scheiße... war das gut...", keuchte er mir ins Ohr, küsste schließlich meine Wange, eher meine Lippen wieder in Beschlag nahm. Langsam stemmte er sich hoch, glitt schließlich vorsichtig aus mir, was mich in den Kuss wimmern ließ. „Hey, alles gut?", fragte Mingi mich, nachdem er sich von mir gelöst hatte. Leicht nickte ich deswegen, antwortete ihm sonst allerdings nicht, da meine Aufmerksamkeit wieder San zugewandt wurde, der mir nun ebenfalls über die Wange strich. „Sollen wir aufhören?", fragte er mich, schien zu merken, wie erschöpft ich war, doch ich schüttelte nur den Kopf: „Es geht schon..." „Sicher? Übertreib es nicht.", hinterfragt San, tauschte aber trotzdem mit Mingi die Position. Da ich keine Lust auf weitere Diskussionen hatte und ich San wieder in mir haben wollte legte ich eine Hand in seinen Nacken, zog ihn an diesem wieder zu mir und küsste ihn fordernd, während meine Beine sich um seine Hüfte schlangen, dass er gegen mich gepresst wurde. Leise stöhnte er deswegen in den Kuss, ehe er sich grinsend von mir löste: „Das deute ich Mal als ein ja." Vorsichtig drang er wieder in mich ein, was mich wimmernd den Kopf in den Nacken werfen ließ. Ich war empfindlich und überstimuliert, aber trotzdem fühlte es sich unglaublich gut an. Mit meinen Beinen zog ich ihn dichter zu mir, dass er ganz in mir war, was uns beide laut aufstöhnen ließ. „Fuck...", stöhnte er mir deswegen ins Ohr, viel auf seine Unterarme und stieß keuchend die Luft in meine Halsbeuge. „Du machst mich wahnsinnig...", knurrte er gegen meinen Hals, ehe er mich hart küsste und sich wieder leicht aufsetzte, ehe er anfing sich zu bewegen.

Dadurch, dass ich nun so empfindlich war, hatte ich das Gefühl, dass ich ihn intensiver spüren konnte. Jede noch so kleine Bewegung von ihm entlockte mir ein Wimmern, jagte Wellen an Erregung durch meinen Körper, dass ich mich jedes Mal kurz anspannte, wodurch auch San immer wieder etwas lauter aufstöhnen musste. Mein Körper stand so unter Strom, dass ich mich kaum auf die Küsse von San und Mingi konzentrieren konnte. Es fühlt sich einfach nur gut an San in mir zu haben und wie er sich in diesem göttlichen Rhythmus in mir bewegte. „Gott... gleich...", keuchte San, legte seine Hände unter meine Oberschenkel und spreizte meine Beine etwas weiter, damit er sich besser bewegen konnte, doch ich zog ihn einfach wieder an mich, wodurch er fest in mich stieß, dass ich fast vor Lust aufgeschrien hätte und ihn dunkel stöhnen ließ. Mingi hat sich währenddessen neben mich gelegt, massierte, wie San zuvor meine Brust etwas, ehe auch er mit seiner Hand tiefer wanderte und anfing meine empfindliche Klitoris sanft zu berühren. Wimmernd bog ich den Rücken durch, wusste nicht wohin ich mit meiner Lust sollte, deswegen zog ich Mingi zu mir, presste hart meine Lippen auf seine und schob ihm meine Zunge in den Mund, was ihn anscheinend kurz überraschte, da er zurückzuckte, mich aber sofort wieder küsste. Ich war nicht darauf auszugewinnen, ich wollte kämpfen. Wäre mein Körper nicht schon so erschöpft hätte ich wahrscheinlich versucht die Positionen zu tauschen, aber ich hatte das Gefühl, als könnte ich mich nicht mehr bewegen. Ich war den beiden mehr oder weniger ausgeliefert und das gefiel mir.

San umfasste fest meine Hüfte, stieß härter in mich, während er sich unterhalb meines Ohres festsaugte und mir leicht in den Hals biss. Mingi übte auch mehr Druck auf meine Klitoris aus, dass ich das Gefühl bekam, als würde ich gleich explodieren. Eine erneute Welle an Erregung überrollte mich, ließ mich laut in Mingis Mund stöhnen, als ich kam. Meine Beine um San zogen diesen wieder fester an mich, was auch ihn laut an meinen Hals stöhnen ließ, ehe auch er kam. Auch San ritt seinen Orgasmus aus, während all die Anspannung meinen Körper verließ und meine Gliedmaßen sich so schwer wie Blei anfühlten. Anders als Mingi ließ San sich nicht auf mich fallen. Langsam entzog er sich mir, was ich mit einem wimmern kommentierte, ehe er sich neben mich legte und mich in seine Arme zog. Erschöpft hatte ich die Augen geschlossen, lehnte mich aber trotzdem in seine Umarmung und kuschelte mich schließlich an ihn. Mingi umarmte mich von hinten, küsste meinen Nacken, legte dabei eine Hand auf meinen Bauch. Wie von selbst schlang ich meine Arme um San, verknotete meine Beine irgendwie mit San und Mingi, währen dich mich immer mehr entspannte, mit ziemlicher Sicherheit auch eingeschlafen wäre, hätte San nicht gemurmelt: „Mingi-ya, kannst du ein Bad einlassen? Ich brauch noch einen Moment..." Mingi wollte schon aufstehen, doch ich hielt seinen Arm fest. „Ich bin gleich wieder da...", küsste er mein Ohr, ehe ich ihn widerwillig losließ. San nutzte den Moment, rollte mich auf den Rücken, um sich selbst auf mich zu legen. Seinen Kopf versteckte er ihn meiner Halsbeuge und fing leise an zu sprechen: „Tut mir leid, wenn ich etwas grob war..." „Du hast mir nicht weh getan, wenn du das meinst.", gab ich ebenso leise von mir, legte eine Hand auf seinen Kopf und begann ihn dort zu kraueln. Sofort kuschelte er sich mehr an mich, ehe er wieder anfing zusprechen: „Ich war trotzdem recht grob zu dir..." Mingi der gerade aus dem Bad kam blieb abrupt in der Tür stehen, sah verwirrt zu San, weswegen ich ihn andeutete uns kurz allein zu lassen.

Deja Vuja deWo Geschichten leben. Entdecke jetzt