Deja Vuja de

Deja Vuja De (5)

Und hier haben wir auch den letzten Teil :) 
Ich hoffe sehr, das euch die Story gefallen hat. 
Danke auf jeden fall für die lieben Kommentare, das war teilweise sehr unterhaltsam :) 
Man merkt vielleicht, dass ich viel Arbeit hier reingesteckt habe und das Ende ist vielleicht etwas... nun lest selbst ;) 
Jetzt beantworte ich auch alle fragen :) UND ganz wichtig! Ich werde mich jetzt wieder Love Doll widmen, sobald ich weiß, wie es weiter gehen soll :) 
Was ich danach dann mache weiß ich nicht, ich habe unendlich viele Ideen (die habe ich wirklich) 

Nun, viel Spaß beim lesen 

LG YuChan 
 
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Sarah PoV

„Du kannst mich wieder runter lassen…“, murrte ich, als die Tür ins Schloss gefallen und mein Spaß somit vorbei war. „Gestern hattest du damit auch kein Problem, das ich dich trage. Außerdem dachte ich, dass du zu starken Muskelkater hast.“, meinte San, setzte mich aber trotzdem ab, weswegen ich leicht lächeln musste: „Also das gestern war etwas anderes. Was ist, wenn und jetzt jemand sieht? Und der Muskelkater ist tatsächlich auszuhalten. Wahrscheinlich hat das warme Bad mir gutgetan.“ „Genau deswegen haben wir das gemacht. Vielleicht solltest du das heute noch einmal machen.“, schlug er vor, was mich grinsen ließ: „Aber nur wenn du mitkommst.“ Kurz stockte er, ehe auch er grinsen musste: „Wer hätte gedacht das du so sein kannst? Beim letzten Mal warst du so schüchtern.“ „Ich brauche immer etwas Zeit und beim letzten Mal-“ „Ich weiß, tut mir leid, ich wollte nicht-“ „Hey, es ist alles gut. Wäre das nicht passiert würde ich wahrscheinlich nicht hier stehen. Ich bin zwar auch ein absoluter Pessimist, aber an der Situation kann ich einfach nichts schlechtes sehen.“, unterbrach ich San, nachdem er mich zuvor unterbrochen hatte. „Weißt du, ich bewundere dich wirklich dafür, dass du so stark bist.“, sagte er, als wir an der Hotelzimmertür angekommen waren. „Stark? Ich bin nur gut darin Dinge zu verdrängen, weiter nichts.“, zuckte ich mit den Schultern, während ich ihm in das Hotelzimmer folgte. „Gut, Themawechsel. Magst du mir jetzt sagen, was das mit Yeosang war?“, wechselte er das Thema, nachdem die Tür ins Schloss gefallen war und ich wie am Abend zu vor gegen diese gedrückt wurde. „Wieso? Eifersüchtig?“, stichelte ich, wollte etwas mit ihm spielen, sah, wie etwas in seinen Augen flackerte. „Darauf, dass du mir Yeosang wegnimmst? Träum weiter, er gehört mir.“, grinste er auf mich herab, weswegen ich mich zu ihm raufstreckte. „Vielleicht habe ich das ja. Ich war den ganzen Nachmittag mit ihm allein~“, schnurrte ich in sein Ohr, merkte, wie er leicht unsicher wurde, ehe der Griff um meine Teile etwas fester wurde. „Das traust du dir nicht.“, knurrte er, ging voll und ganz auf mein kleines Spiel ein, was mich nur breiter grinsen ließ: „Soll ich es dir beweisen?“

„Du bist ganz schön frech, weißt du das?", knurrte San, nachdem er mich wortwörtlich auf das Bett geworfen hatte. Sofort zog er sich sein Oberteil aus, ehe er sich über mich beugte und ich augenblicklich meine Beine um seine Hüfte schlang. „Hm~ findest du?", provozierte ich ihn weiter, bevor ich ihn fest küsste und ihn mit einem Ruck umdrehte. Dieses Mal war nur er hier und das kleine Nickerchen bei Yeosang hat mir irgendwie neue Kraft gegeben. Außerdem wollte ich einmal wissen, wie es ist die Kontrolle zu haben, vorausgesetzt ich konnte San lang genug standhalten. „Oh? Da will also jemand spielen?", wollte San mich an der Hüfte packen, doch ich pinnte seine Hände über seinen Kopf, doch er brauchte seine Hände gar nicht, um wieder die Oberhand zu haben. Er verschränkte seine Hände mit meinen, ehe er uns wieder mit einem Ruck drehte, sodass nun ich mit meinen Händen über den Kopf gepinnt unter ihm lag. Siegessicher grinste er auf mich herab, weswegen ich leicht schmollte. Leise keuchte ich auf, als er damit begann meinen Hals hinab zu küssen. Eigentlich wollte ich die Oberhand haben, aber egal was San machte, ich wurde sofort zu Butter in seinen Händen und das frustrierte mich. „Glaub mir, ich weiß genau, was ich machen muss, damit du aufgibst~", raunte er an mein Ohr, weswegen sich eine Gänsehaut auf meinem Körper bildete. „Siehst du?", kommentierte er diese sogleich, ehe er mir mein Oberteil über den Kopf zog, es achtlos in irgendeine Ecke warf. „Ich warne dich, wenn du noch was von meinen Klamotten kaputt machst zwinge ich dich mit mir shoppen zu gehen!", schimpfte ich, als er seine Hände an den Verschluss von meinem BH legte. „San, ich meine es ernst. BHs sind nicht günstig und ich werde mich herrlich mit dir Amüsieren, wenn du mir BHs kaufen musst!", drohte ich ihm, als er mich nur undefinierbar musterte, aber seine Hände kein Stück von dem Verschluss nahm. „Wie teuer können die Dinger schon sein-" „Teuer, verflucht teuer! Und wenn du glaubst man geht einfach hin und kauft einen hast du ein ziemlich falsches Bild davon!", meckerte ich, nutzte den Moment und tauschte wieder unsere Positionen, ehe ich mir selbst den BH auszog. „Wenn du mir aber nicht glauben willst, können wir das trotzdem gerne machen.", lächelte ich ihn an, ehe ich mich an seiner Hose zu schaffen machte, dabei anfing seinen Hals zu küssen.