Ich überprüfte noch die letzten Dinge bevor ich Chirya weckte, ich musste dringend aufstocken, zwar waren meine Waffen noch alles gut und hatten kein Beschädigungen oder sonstiges auch waren mein Rüstungen im besten Zustand aber mein Vorrat an Kampfmittel war so gut wie aufgebraucht, ich besaß so gut wie keine Kunai, Haftbomben, Böller, Schwarzpulverbomben mehr auch waren meine Pleife fast alle aufgebraucht sowohl Brennpfeile als auch die Schweren und die Sprengpfeile, am meisten hatte ich noch von den normalen Pfeilen. Ich entscheid mich zusätzlich noch dazu meine Rüsungsbestand denn ich ich mitführen wollte um die Samuraiklan Rüstung die ich von Masako Adachi bekommen hatte zu ergänzen. So ausgestattet weckte ich Chirya und wir machten uns auf den Weg. Mir viel nun zum ersten mal richtig auf das sie garnicht mehr das Kleine Kind von damals war als sie mich gemeinsam mit Yuna vom Schlachtfeld gerettet hatte, nein sie war nun um einiges gewachsen und war zu einer erfahrenen Kämpferin geworden und zu einer sehr guten Bogenschützin. Es wurde nun wirklich an der Zeit das die ihren eigenen Bogen bekam. Und auch brauchte sie andere Kleider aus ihren war sie inzwischen her rausgewachsen... So brauchen wir nun aus meiner Heimat auf kehrten dem Ort auf dem ich geboren wurde und wo ich gelebt hatte den Rücken und verlieren meine Baueren welche Gestern noch ungermeknem.Schutz standen und nun wehrlos allem ausgeliefert sind solange die meinen Samurai nicht eingetroffen sind. So ritten wir nach Yarikawa. Einen halben Tagesritt später kamen wir ohne Zwischenfälle bis auf eine Sache patrolie welche so gut wie nur aus Bogenschützen bestanden hatte, welche uns nichts wirklich entgegen zu setzen hatten in Yarikawa an. Auf den Wiesen vor der Stadt standen immernoch einige letze Überreste von den Zelten der Belagerer die Aufräumarbeiten gingen wohl nur langsam voran, dich wären paar Bürger Yarikawas damit beschäftigt aufzuräumen, verbrannte Überreste fort zu schaffen und die Stadttore zu reparieren. Ich erinnere mich noch gut an die Befreiung von der Stadt, sie hatten lange der Belagerung standgehalten und hatten damit erneut bewiesen dass sie zähn und durchhalte vermögend waren. Den Sieg den über Kouhtun Kahn erlangt hatte habe ich auch mit zum großen Teil diesen tapferen Bauern zu verdanken. Ja zugegeben Yarikawa ist nicht mehr so mächtig wie einst und es gibt weniger ausgebildet Soldaten in der Stadt und trotzdem war in der Zeit der Belagerung Jeder Mann bewaffnet. Und ihr Geheimgang war ihre Rettung, Hätten Yuna und Taka davon nicht gewusst und mir hineinverholfen.. Ich wüsste nicht ob die Schlacht ihren Verlauf so genommen hätte. Auch waren es die Männer Yarikawas welche sich mir im Kampf gegen die Invasion anschlossen und später im hohen eisigen Norden zu mir Stießen um mich zu unterstützen. Ihr Kampfgeist ist erstaunlich und sie werden weiter für diese Insel kämpfen wenn es sein muss da bin ich mir sicher. Es war die Schlacht von Yarikawa in welcher ich den Ruf des Geistes bekannt und als dieser gefürchtet wurde. Doch habe ich in jener Nacht meine letze Ehre verloren.
„Was wollen wir hier?" Fragte mich Chiray als wir in Yarikawa angelangt waren und das Nordtour passiert hatte. „Einkaufen", Antwortete ich ihr. „Such dir was zum Anziehen aus und dann gehen wir zum Rüstung Schmied damit du endlich einen richtigen Schutz bekommst für die Kämpfe!" Sagte ich zu ihr.„ Der Kahn ist zwar tot aber seine Soldaten sind noch auf der Insel und sie sind hier nun gefangen, heißt sie werden noch wilder kämpfen als bisher". Fuhr ich fort. Sie sah mich mit großen Augen an,„Wirklich?", fragte sie unglaubig. Ich nickte sofort lief sie zu einem Tuchhändler und sah sich da die Stoffe an, ich folgte ihr. Es waren wirklich Schöhne Freuen uns Sieden dabei welche die sich auch ansah doch dann bemerkte ich ihren Blick wie er sich ein klein wenig verfinsterte und mir wurde klar was in ihr vorging. Sie dachte praktisch, sie wusste das sie alle die schönen Kleider haben konnte aber sie entschied dich dann doch nur für 2 schöner welche farbenfroh gedeckt waren und für ein etwas festeres Wetterbeständigeres, danach gingen wir zur Rüstungsschmiedin. Wo ich ihr Gold gab und ihr sagte sie solle sich das aussuchen von dem sie mej das es zu ich passen würde. Ich ließ sie dort alleine und ging fort. Auf einen Umweg steuerte ich auf die Bogenmacherrei zu. Es sollte ein Geschenk für Chiray werden. Außerdem könnte ich hier auch noch mein Pfeilbedstand aufstocken. So besorgte ich alles was ich brauchte und traf mich dann mit meiner Freundin wieder auf dem Vorplatz des Brurgfirdes. Chiray wartete schon freudig strahlend auf mich. Sie trug eine Frauenrüstung wie Masako auch eine getragen hatte mit dem Unterschied jedoch das die von Chiray prächtiger un schöner war in Rot mit dunkeln verzierungen darunter trung sie ein dickeres Untergewand welches leichte Hiebe anfangen konnte. Ich überreiche Chiray den Bogen. Es war ein Kurzbogen in Gelb gut gearbeitet Bund genau richtig für ihre größe eine perfekte Waffe mit der man den Tod aus der Ferne bringen konnte und natürlich gab ich ihr auch einen Köcher mit 32 normalen Pfeilen, du müssten erstmal reichen. Sie hielt den Bogen staunend in den Hände und nahm ich dann dankend an sich. Den Rest des Tages verbrachte ich damit den Bürgern beim Aufbau zu helfen und mit die Verbrannten Holreste zu beseitigen und die Pfeile welche nicht in den Häusern stecken zu entfernen. Chiray nutze den Tag um mit ihrem neuen Bogen zu trainieren. Am späten Abend als die Sonne schon fast komplett untergegangen war trafen Ciray und ich mich wieder, Die Bürger hatten ein kleinen Fest vorbereitet um den Sieg über den Kahn mit uns zu feiern. Wir freuten bisschen mit sich wenn ich mich eher zurück hielt und Chiray ihren Spaß lies, in dieser Nacht durfte sie auch zum ersten mal Sake probieren, sie war verwundert darüber das dieser warm getrunken wurde. Aber dennoch gingen wir dann noch recht zeitig in ein Gasthaus um da die Nacht zu verbringen. Draußen hörte man noch die Männer und Frauen ausgelassen feiern bis man dann einschlief. Ich wusste das dies wohl das letzte Mal sein würde das ich in Yarikawa sein würde, Mein Onkel suchte nach mir und er wusste das ich dir Unterstützung von Yarikawa hatte, schließlich hatte ich geschafft was er nicht geschafft hatte. Yarikawa zu befreien und den alten Streit bin der Yarikawa Rebellion beizulegen und sie als Unterstützer im Krieg gegen den Kahn im Kampf zu gewinnen. Anders als er war ich in dieser Stadt gerne gesehen aber genau das könnte die Bürger nun in Schwierigkeiten bringen. Also mußte ich sie verlassen wohl auf ewig.
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Das Ende Der Sakai
FanfictionDieses Werk ist eine Fanfiction zu dem Spiel Ghost of Tsushima, dieses Werk soll das Spiel nicht ersetzen oder ergänzen. Bitte unterstützet das original. Es wird sich hier um die Handlung von Iki drehen jedoch in abgewandelter Form,