Gesang und Blutrausch

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Am nächten Morgen verließen wir Yarikawa zur Sicherheit durch den Geheimgang, und ließen unsere Pferde gemeisam mit andern in einer scheinbaren Herde von normalen Pferden die Yarikawa gehörten von den Bürgern der Stadt raus bringen. Eine Reine Vorsichtsmaßnahme aber einen gute denn gerade als wir aufgesetzt hatten und in Richtung des nah gelegenen kleinen Waldes geritten waren sagen wir wie vom Nordwesten her Reiter meines Onkels herangerescht kamen und auf Yarikawa zuritten. Wir flohen schnell tiefer in den Wald. Als wir sicher waren das sie uns nicht mehr finden würden ritten wir wieder im gemächlichen Schritt auf den Schmalen Straßen. Woan besser vorsn kam als mit dem Pferd durchs Unterholz zu sprigen und zu tänzeln. Chiray sah sich ab und zu nochmals um, wirklich sicher zu gehen dass wir nicht verfolgt wurden. Wir ritten nun wolh schon einge Zeit als wir in etwas weiterer Fern vor uns eine Patrolie von Mongolen entdeckten, welche eine unschuldige Frau gefangen genommen hatten und um sie herum standen. Einer der Mongolen sah unvermittelt zu und hinüber und entdeckte uns, wir wendeten unsere Pferde und wiechen etwas zurück, doch es war zu spät er gab seinem Pferd die Sporen und stütze uns nach, er war mit einer Langwaffen und einen kleinen Buckler Schild ausgestattet und seine Rüstung war in Blau. Im wilden Galopp kam er gefährlich nah auf mich zu und noch ehe ich Schwarz hatte Zügen könnwn bremste sein Pferd aufeinmal ab, ich schauete hoch zum Reiter und sah wie er langsam seitlich vom Pferderücken runterrutschte, dein Waffe kam vor ihm auf dem Boden auf Zeichen deinen Augenbrauen steckte ein Pfeil. Chirays Pfeil sie hatte schneller regiert als ich und den Angreifer mit einem gestielten Kopfschuss beseitigt, vorsichtig näherten wir uns dem Toten. Ausbdwr Wunde trat Blut aus und die Augen waren nach hinten gerollt. Ich stieg vom Pferde an und stellte die verbleibenden Mongolen zum Kampf. Nach 3 Gut Gesetzen Hieben lagen drei weitere Wiedersachter mit schweren Wunden oder abgetrennten Gliedmaßen tot im Staub der Straße, gegen den letzten Musste ich mir ein kleines Gefecht liefeen dich als es mir gelang seine Deckung hinter dem Rundschild zu durchbrechen las auch er 2 weitere Streiche später regungslos am Boden. Aus seiner Kehle floss das Blut, Chiray versuchte den Blickkontakt zu den Gefallen zu vermeiden, sie war zwar eine gute Kämpferin aber an den Anblick von Leichen konnte sie sich bisher noch nicht gewöhen. Ich wischte das Blut bin meiner Klinge an und stecke mein Katana zurück in seine
Saya, und zückte mein Messer, womit ich dir Fesseln der gefangen Frau durchtrete welche auf der Straße kniete. Ich half ihr auf. Sie verneigte sich vor mir und gab mir als Zeichen ihrer Dankbarkeit, für ihre Rettung ein kleines Geschenk. Chiray welche mit ihrem Pferd etwas zurück geblieben war um mich mit dem Bogen auf Distanz unterstützen zu können kam zu uns hinzu und lächelte die Frau freundlich an. „ Ihr seid nun sicher. " Sagte sie zur Frau und stieg vom Pferd ab. Tut mir leid kleine für dich habe ich leider nichts das ich dir geben kann dich ich danke dir in Namen aller Bewohner Tsushimas das du uns im Kampf gegen die Mongolen unterstütz deine Bogenkünste sind überall bekannt und in aller Munde. Einige meinen in dir der Geist von der Tochter des legendären Samurai Ushizune weiterleben würde und deine Bogenhanf leiten würde und deine Augen auf die richtige Stelle blicken lassen würde. „Hehe.. das ist irgendwie lustig. "lächelte Chiray", Aber nein das denke ich nicht dass dem so ist mein können haben ich bin Jin erlernt. Doch die Frau war nicht aufzuhalten in ihrer Aufregung übehörte sie Chirays Worte und redete einfach weiter:„ Habt ihr eigentlich von von dem Unglück gehört welche in einem Dorf in an der Westküste passiert sein soll? Dort sind alle plötzlich verrückt geworden und reden wohl angeblich nur noch wirres Zeug." Ich horchte auf ur auch Chiray wurde ruhig. " Wo genau soll das denn passiert sein?", Fragte sie vorsichtig nach. Die Frau ganz uns den Naben und die Lage des Ortes, es war ein kleines Fischerdorf direkt am Meer. Nicht ganz 2 Tagesritte entfernt wenn wir viele galoppieren würden könnte man es auch in einen Tag und einer halben Nacht schaffen. Es hörte sich wirklich ernst an also war eigentlich keine Zeit zu verlieren, doch war ich sicherlich mit der einzige der davon nun erfahren hatte. Mein Onkel war immernoch hinter mir her und Fürst Oga der Haubtmann der Meisterlichen Bannerträher des Shoguns die zur Verstärkung geschickt wurden waren auch noch da und unterstützen mein Onkel, welcher die Kontrolle über die Insel wiedererlangen wollte. Zwar waren sie im Kampf gegen die verbleiben Mongolen eine gute und wirksame Unterstützung und so war es für uns alle einfacher sie zu besiegen aber ich war immenoch ein gejagter Mann heißt die Männer die meinem Onkel dienten würen auch nicht sofort angreifen. Ich überlegte eine Weile. Chiray auf dein Pferd wir reiten in Richtung West süd west. Nicht auf dem direkten Weg zum Dorf Sonden machen kurz einen Abstecher. So ritten wir los und hitelen auf die Südwestliche Küste zu. Auf dem Weg zu unserem Ziel Tagen wir noch auf 3 Elitetruppen Patrolien welche durchs Land streifen. In dem Kämpfen verbrauchte ich meinen Rest ans kleinen Handwaffen. Nun hatte ich nur noch den Bogen und das Blasrohr. Doch hatte ich mir gemeinsam mit Ciray die Mühe gemacht die goldenen Gesichtsmaske, das Gold an ihren Uniformen und ihnen das Geld abzunehmen welches sie mitgeführt hatten. Am späten Nachmittag erreichten wir mein Ziel.
Den Schwarzen Färber. Ich bat ihn die Rüstung meines Vaters zu schwärzen, An späten Abend in den lesten Strahlen des Sonnenuntergangs war er fertig dsmktvund ich trung nun eine komplett Schwarze Sakai Rüstung. Das Zeichen meines Clans war unter der Schwarzen Farbe verblasst schimmerte aber noch leicht hindurch so das man es erkennen konnte, auch wenn es nun nicht mehr golden war sondern leicht silbrig. Die restlichen Kleinen gescticken Verzierungen die eins Gold waren hatte die Schwarze Farbe nicht ganz überdenken könenn sie waren nun dunkelbläulich mit leichter pollirter Metalligen Redelektion. Das einzihe was ich gleich ließ war die Maske meines Vaters. Um ihn in Ehren zu halten und ein Erbstück unverändert zu lassen. Es schmerzte mich an ihn zu denken do h hatte mich seine Erziehung ein Stück zu den gemacht was ich nun bin. Ich dachte zurück daran wie Yuriko mir erzählt hatte in was für eine Angst und Wut er um mich geraten war es ich in Gefahr war. Sogar seine eigenen Männer sollen mal aus Angst vor sei em Zorn schlotteend zuruckgewichen sein. Mitten in der dunkelzen Nacht soll er aus dem Wand, blutüberströmt und wild atmend zurück gekommen sein. An dem Tag hatten mich Banditen erpressen wollen hatte Yuriko mir erzählt, und mein Vater soll sie im Wutrausvh darüber, das man mir leid getan haben soll sie bis tief in den Wand verfolgt haben, und selbst als seine Männer schon die Suche aufgegeben hattwn seiner alleine weiter geritten und habe weiter gesucht, was ihn den Kurzläufigen Beinahem Dämon von Omi eingebracht hatte. ...
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.... Früh am nächtwn Tag verließen wir den Färber welcher und hat netterweise bei ihm nächten lassen und ritzen weiter zu dem Dorf in dem alle verrückt sein solten... schon aus der Ferne erkannte ich die typischen Jurtenzelte der Mongolen. Das Dorf war verloren. Ich stieg vom Pferd ab und machte mich zum Kampf bereit. Chiray suchte sich eine höhergelete Position um sich als Schützen einen Vorteil zu verschaffen. Ich ging aufmerksam auf jede Kleinigkeit ins Dorf und Stellte die Krieger welche dort waren. Doch plötzlich hörte ich einen tiefen kehligen markdurchdringenden Gesang und nur wenige Sekunden später veränderte sich der Kampfstiel meiner Kontrahenten, ihre Angriffe waren schwerer, schneller und kaum blockbar. Zu allem Überfluss fiel es mir immer schwerer ihre Blockrde zu durchbrechen. Verwirrt kämpfze ich weiter bis mir ein Gedanke aufging. Die Formation der Kämpfer war untypisch. Sie griffen meist schnell hintereinander an und Wochen dann aber sofort wieder an ihre Stelle zurück und zudem waren sie in einem Halbkreis und einen Schamanen aufgestellt den sie auf diese Weise schützten. Sein Gesang brachte sie in einem Blutrausch. Es gelang mir einfach nicht durch zu kommen, schlimmer noch ich geritt in die Defensive. Die Angriffe meiner Feinde raubten mir meine Kräfte und brachen meinen Stand. „Chiray!!" Japste ich nach Luft schnappen. "Chiray!!.... Ziel auf den Sänger Schieß auf ihn SCHIESS auf IHN" rief ich während ich immer mehr in Bedrängnis geritt. Ich wusste nicht wo sie stand ich hatte nicht aufgepasst wo sie hingehen war. Stattdessen hatte ich mich auf die Mongolen konzentriert in der Hoffnung das sie mich gehört hatte kämpfte ich verbissen weiter... Dann endlich ich hörte das Surfen von Pfeilen in der Luft an mir vorbei sausen und der Gesang verstumtte endlich, würde zu einem Röcheln und dann zur Stille. Ich spürte sofort die der Blutrausch meiner Feinde nach ließ und das die verwirrt und unkonzentrierter wurden da ihn der Gesang fehlte was mir die Gelegenheit gab zur Gegenoffensive überzugehen. Und so schlachte ich einen Gegener nach dem anderen unter meiner Klinge nieder. Als es endlich geschafft war verschnaufte ich. „ Da kommen noch mehr! " Hörste ich Chirays Stimme von irgendwo her rufen . Einen Wimpernschlag später ertöhne wieder dieser Gesang und aus dem nah leigendem Gebüsch kamen weitere Kämofer hervor gesprungen und rannten auf mich zu. In ihren Augen blitze Mordlust auf doch zum Glück hatte Chiray wohl durchs zusehen gelernt den Der Gang verstumtte bald und noch bevor die ersten Waffen mich errichten schlug ich zurück, und auch dieses mal kämpften sie unsicherer so das es für mich einfacher war sie zu bezwingen. Ich sah mich noch außer Atem um, um zu schauen ob noch weitere Krierger auf mich zustürmen würden doch dem war nicht so. Ich ging zu einem der Häuser um nachzuschauen ob dort noch Bewohner des Dorfes waren. Ich hoffte inständig das ich kein Kind vorfinden. Das Massaker was ich hier angerichtet hatte war Aleks andere als Ehrenvoll und ich hatte auch keine präzisen Schläge gesetzt Sonden hatte eher wild und wüste zugeschlagen um einfach nur zu gewinnen. Das sind Erlebnisse das man als kleines Kind kaum ertragen kann. Ich weiß noch das ich Probleme dabei hatte den Assassin der einst mein Onkel als ich mit ihm auf Jagt war angerufen hatte zu töten . Der Bär war mir in dem Moment total egal gewesen. An nehmen Tag hätte mein Leben vorbei sein Können wen Fürst Shimura nicht so schnell und gut reagiert hätte...Von dem Samurai der ich zu Beginn der in Invasion der Mongolen war, war wohl wirklich nichts mehr übrig geblieben, ich kämpfte nun nicht mehr allein für unsere Heimat sondern auf auch für mein Überlegen und für Chiray.
Eigentlich wäre es wohl viel besser für alle gewesen wenn ich weiterhin mit Ehre, Mut und Tradition gekämpft hätte doch das waren vergangene Zeiten. Ich war nun kein Samurai mehr ich war der Geist.
Im Haus fand ich aber niemanden dich ich hörte verwirrte rufe und Stimmen die keinen Zusammenhang ergaben. Es waren mehrere. Sie wimmerten vor sich hin betteleten dass man es bitte nicht tun solle, das man aufhören soll, dann man Vorzeichen soll. Dabei wandten sie sich auf dem Boden und hieteln sich die Ohren zu. Es stimmt also wirklich man hatten ihnen allen den Verstand geraubt. Und sie alle hatten einen Vogel mit ausgebreiteten Flüfgen in Schwarz auf ihren Eücken gemalt bekommen. Als ich wider raus ging zum Kampfplatz sah ich Chiray wie sie einen Mongolen der verwundet bäuchlings auf dem Boden lag und wegkrichen wollte. Den Kopf anhin und ihren Dolch zügte. "Nein Nicht warte!" Könnte ich noch im letzen Moment rufen bevor sie ihn die Kehle durchschneiden wollte. Zum Glück leid sie ab von ihm. :„ Vileicht weiß er was.", Sagte ich so nehem ich ihn ihn ins verhör und er sagte mir wirklich einiges interessantes. Er berichtet von Adler und das er Tsushima übernehmen würde und wir alle unter dem großen bleiben Himmel fliegen würden. Und das der Adler mit der gesamten Insel Iki in deinem Rücken an die Küste Tsushimas kommen würde. Mir entgliet sein Kopf aus der Hand und ich schaute auf das weite offen Meer vor mir. Iki also. Ich verlor mich in Gedanken, erst als Chiray mich anstubste und mich offenbar wiederholt fragte was los sei konnte ich mich wieder wirklich konzentrieren. "Was ist den los mit dir los? Du siehst aus als hättest du eine Hölle gesehen", Sagte sie mir etwas entrüstet. „Es es ... ist nur ...", Setze ich an aber verwarf es dann aber wieder.„Ach nichts."
Sie sah mich kritisch an. Wo mir klar wurde das es nun soweit war... meine Vergangenheit holte mich wieder ein...

Das Ende Der Sakai Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt