Schade als Vermächnis

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Nach meinem Duel mit meinem Onkel Fürst Shimura welchem ich verwundet auf dem Trainingsplatz am Omi See des Anwesen meiner Familie zurück ließ floh ich zu Yuna und meiner kleinen Freundin Chirya zu einem verfallene Haus wo ich gedachtet für die nächten 3 Tage zu verweilen um meinem Onkel und seinen Männern aus dem Wege zu gehen. Trotz all dem was ich für mein Heim und für die Insel meines Onkels gegeben hatte war ich nun für sie offiziell ein Gesetzloser und ein gejagter, ein verstoßner welchem man den Status und den Titel des Saursu aberkannt hatte, Vor unserm Duell hatte Fürst Shimura mir das Dokument gezeigt welches vom Shogun höchstpersönlich unterzeichnet worden war. Ein Dokument das ich ihm auch nun noch gestohlen hatte, wie ich ihn auch deine Ehre genommen hatte indem ich ihn gegen seinen Willen verschont hatte. Eine Missetat für welche er nun beim Shogun in Missgunst fallen wird , auch wenn hatte ich Grund gehabt ihm das Leben zu nehmen nach all dem was er getan hate. Seit der Eroberung von Burg Shimura hatte mein Onkel gegen mich gearbeitet und wollte mich sogar hinrichten lassen. Doch werde ich niemals gegen meine einige Familie kämpfen, denn er ist das letze Mitglied das ich noch habe.

Chirya sah mich verunsichert an und erkundigte sich ob alles gut sei. Besorgt entdeckte sie meine Verwundung vom Duell an meinem linken Arm.
Chirya: „Jin du bist verletzt!" sagte sie erschüttert und holte sofort ihre Wasserflasche hervor und riss sich ein kleinen Fetzen vom Kimono ab, zog mich an der Schulter zu ihr runter.
Chirya: „Ich hatte dir doch gesagt das es eine flfumme Idee war der Einladung deines Onkels zu folgen, du hättest sterben können dabei! Was ist eigentlich nun genau geschehen?" Fragte sie mich während sie die Wunde abwusch und mit dem Fetzen vorsichtig abtupfte. Also erklärte ich es ihr. „Chirya ich würde aus dem Dienste des Shoguns entlassen und bin ab morgen nicht länger mehr offiziell ein Samurai. Neue Clans werden kommen, Land und Anwesen übernehmen. Ich bin nun ein gejagter Zeit meines Lebes." Sie sah mich schokiert und etwas verärgert dann an. „ Aber wie kann das sein?", Fragte sie,„ Du hast alles für diese Insel gegeben du warst der einzige der die Menschen beschütz hat wie kann man dir dass nicht danken?" Sie Verband meine Wunde. Ich sah sie an. Obwohl sie nun mich schon seit Monaten begleitet hatte hatte sie das immenoch nicht verstanden? Mein Handeln war ein Verstoß gegen den Kodex. Doch ich sagte dazu nichts sondern stand auf. "Wir werden hier nun erstmal bleiben doch werden wir uns hier nicht ewig verstecken können. Ich sollte diesen Tag noch nutzen als Samurai. Sobald die nächste Moegnenröte anbricht bin ich kein Saumrai mehr. Ich sollte zu dem Anwesen meines Clans und mitnehmen was mein ist und dann gehen wir in die Wälder. Kommst du mit?"' Fragte ich Chira. Sie nickte einfrig, auf sie konnte ich mich immer verlassen mehr noch als auf Fürstin Masako auch wenn ich der nun noch einen Besuch abstatten wollte. Doch nun musst ich dir lesten Stunden die mir noch blieben nutzen um mein Abzug vorzubereiten als Samurai, wohin ich gehen wollte wusste ich noch nicht aber ich konnte nicht bleiben. Ich verabschiedete mich von Yunna welche mir versprach für Ablenkung im Land zu sorgen so das der Verdacht entstünde ich würde mit ihr gemeinsam noch durchs Land ziehen. Sie tritt davon auch Wir stiegen nun auf unsere Pferde, ritten nach Omi. In meinem Heimatort angekommen ritten wir zu dem Sakai Anwesen. "Wir nehmen nur das nötigste mit! Wir wollen mit so wenig Gepäck wie möglich reisen.", Befahl ich meiner Gefärtin. Pack du bitte Vorräte für eine lange Reise ein. Dann geh schlafen ! Wir bleiben nur bis zum Morgengrauen!" , Entschied ich.
Sie machte dich gehorsam sofort ans Werk und ging dann schlafen. Auch wenn Chiray manchmal in unpassend Sitoation ein Dickkopf war, wae ich froh sie zu haben Sie hatte oftmals die besten eindfälle gehabt und wenn es Freud ankommt war sie gefügig.
Ich packte das vermächnis meines Vaters an mich ein. Seine Rüstung Kazumasas Dunkelheit, etliche Sakaibanner in verdienen Größen und längen, dazu die Rüstung von Gosaku und Tadajorys Rüstung, den Kletterhacken denn Taka für mich geschmiedet hatte, er war ein brillanter Freund gewesen und strab für mich und für Tsushima. Ich steckte auch unser Clangut, das Gedicht welches die Worte und den Willen meines Clans beinhaltet, die Flöte von meiner Mutter ein, das letze was mir von ihr neben den wenigen Erinnerungen die ich noch an sie habe geblieben ist. Ich vermisse sie. Nicht einmal an den Klang ihrer Stimme kann ich mich richtig erinnern doch was die die Liebevolle gewesen welche mich umarmt hat und mir das Flöte spielen beigebracht hatte... Ich dachte an die Zeit zurück als ich noch ein Kind war und ich schon als Samurai galt, ich wollte der beste werden und der edelste aber all das hatte ich nun verloren ich war nichts mehr von all dem, Kein Fürst kein Samurai , nicht einmal mehr ein Beschützer. Nun war ich garnichts mehr außer derjenige der in der sechsten Generation der Familie der Sakai diese Ähra nun mit Schade bendete. Namenslos, Tietellos und landeslos war ich nun und zudem auch noch ein Verbrecher der gejagt wurde. ..
Als ich alles was ich von Zuhause mit ehem wollte eingepackt hatte sah ich kurz nach Chirya um sicher zu gehen das sie schon schlief. Ich verließ mein Haus nach hinten raus zum Garten hin und ging in Richtung des nahen Waldes Ich folgte mit schweren Schritten dem Weg von dem ich wusste wohin er mich bringen würde zum Friedhof meiner Eltern, und dessen Vorfahren. Ich als ich die Grabsteine und die immer bernenden Steinlaterne sah würde mir schwer ums Herz und es fiel mir immer Schwerer frei zu atemen. Ich ging frontal auf den Grabstein des Familien Oberehauptessen zu. Dort direkt vor mir lag mein Vater der Rote Arohrn rechts hatte den Platz mit seinen Blättern bedeckt und die Kirschen sie etwas weiter hinten links standen hatten auch ihre Blätter auf den Platz Falles lassen. In Trauer und ehrfurcht verneigte ich mich vor meinem Vazer. Ein leichter Wind Zug kam aus und ließ die roten Blätter im Kreis um meine Füße tanzen. Ich dachte An Yurikos Worte. :„ Euer Vater ist der eine in den Bäumen der Sich stehst den rechten Weg weisen wird". Ich kniwtw mich nieder und spielte ein leichtes leisws Lied für meine Verstorbene Eltern eine letze Ehre die ich ihnen noch als ihr Sohn im Titel einen Samurais erweisen wollte.
Es fühltw sich schmerzed aber zugleich auch erleichternd richtig an. So als wenn meine Mutter ihre Hand an mein Gesicht legen würde und mich tröstend anlächen würde mit zärtlicher Liebe und zugleich wie die feste starke führedne Hand meines Vaters der hinter mir stand und anerkend seine Hand auf meinen Schulter legte... Mir wurden die Augen schwer und ich ging zurück in mein Haus.. .

. .. Am nächsten Morgen wachte ich ganz früh durch die ersten sachten noch unsicher Sonnenstrahlen auf, welche mir ins Gesicht schienen und die Dunkelheit der Nacht langsam durchbrachen.

Das Ende Der Sakai Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt