*Zwei Wochen später*
"Reich mir mal die Pinke Flasche da."
Es ist wieder mal soweit.
Eine traditionelle Filmnacht mit Mia
bestand gewöhnlicherweise aus fettiger Käse Pizza und wenn wir Glück hatten aus Ein paar geschmuggelten Drinks. Der Film würde natürliche eine beschissene Leihgabe einer Videothek sein, entweder ein Indie-Film, für ihren Geschmack oder ein glanzlos,
Kitschiger Romantik Film, den die meisten Mädchen sich einfach in so Situationen reinziehen. Deshalb war ich so glücklich Mia in meinem Leben zu haben.
Die fröhlichen chick flicks (Frauenfilme) und die tiefgründigen Diskussionen waren normalerweise in Gesellschaft der besten Freundin einfacher. Aber heute Nacht war es anders, weil ich die Entscheidung traf ihr von meiner aktuellen Situation mit Mr. Kaulitz zu erzählen.Ich reichte ihr die kleine Glasflasche und sie schenkte mir ein dankbares Lächeln.
"Nun erzähl wie läuft es mit Tom?"
Sie strahlte mich grinsend an widmete sich dann schließlich wieder ihren Nägeln um ihr Meisterwerk zu betrachten. Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf ihre Lippen.
"Nun ich habe etwas gehört das ich...
nun ja eventuell nicht mitkriegen sollte."Sie gab mir einen Stirnrunzelnden Blick.
„Nun erzähl"Ich atmete nochmal tief durch und fing an zu erzählen.
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Nun stand ich da. Lauschend hinter einer Wand meiner (Affäre?) er lächelte das Mädchen verschmitzt an und ich äffte ihn hinter meiner sicheren Position nach. Er grinst sie genauso blöd an wie als er mich anschaute. Eifersucht pulsierte durch meine Adern.
Das Mädchen begann irgendwas zu sagen was ich nicht verstand.
Auf einmal verfinsterte sich Toms Miene.
"Das einzige was wir geteilt haben."Unterbrach Tom sie gerade heraus, und hielt kurz inne, weil sie ihn erwartungsvoll, mit demselben dämlichen Ausdruck auf ihrem Gesicht anstarrte. „Waren Speichel und Bettlaken."
"Was?" zischte sie, die Sanftmut verschwand aus ihrem Blick, als sie ihre Augen verärgert zusammen zog. Ihr Blick durchsuchte seinen nach einer passenden Antwort, aber als er sie weiter mit seinem gleichgültig, verschleierten Augen betrachtete, schüttelte sie ihren Kopf schnell und trat einen Schritt zurück
„Nein- nein. Das sagst du nur so—
niemand... sieh mich an!"Tom starrte weiter regungslos, der Ausdruck auf seinem Gesicht unverändert, bis er mir in die Augen sah. Diese braunen Augen entlockten mich aus meinem Versteck und schauten direkt in meine Seele hindurch.
Ich blieb wie versteinert stehen.
Wut spiegelte sich in seinen Augen wieder und er zog seine Augenbraunen zusammen. Er ging dem Mädchen aus dem Weg und setzte seinen Weg Richtung Flur hinfort.Als das Mädchen mich nach einigen peinlichen Sekunden der Stille nun auch erkannte, bildete sich ein Schelmisches Grinsen aus ihren Lippen. Sie stöckelte näher zu mir und ihre zierlichen Brüste drückten sich an meinen Oberarm.
Sie beugte sich zu meinem Ohr vor.
"Die Nacht mit ihm war wirklich heiß, nur so falls du ihn magst"Ich schaute sie erstarrt an.
Ein sanftes Lächeln legte sich auf ihre Lippen und sie wandte sich von mir ab. Ich hörte bis zum letzten Boden- aufkommen die Schläge der roten High-heels bis sie schließlich in der Tür durch kalte Nachtluft verschwanden.Kommis?
Im backk. Diese Woche war- ist so hart gerade. Ein Referat nach dem anderen und ich schlafe die meisten Nächte auf meinen Schreibtisch ein HAHA.
Egal ihr seit es wert sich die Zeit zu nehmen🫶🏻
Schreibe wieder fleissig vor Nächster Part kommt baldd🤭
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𝐒𝐂𝐇𝐑𝐄𝐈! (𝐒𝐨 𝐥𝐚𝐮𝐭 𝐝𝐮 𝐤𝐚𝐧𝐧𝐬𝐭)
Teen Fiction»Klar aber nur wenn ich dich hinterher auch abschleppen Darf« sagte er wieder mit diesem Sexy grinsen im Gesicht... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ein Sommercamp in Magdeburg? Gar kein Bock.. doch dann lernst du Tom kennen nur die Frage...