Die Girls aus der 7b

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Mirabell war nach James’s Vorgegaukelter liebe extrem Aggressiv und hatte auch schon den ein oder anderen Jungen verprügelt. Doch James dachte gar nicht daran mit seinem Plan aufzuhören. Langsam merkte ich dass das nicht ganz richtig war doch es fühlte sich richtig an deshalb machte ich weiter. James war nun bei der b-Klasse angekommen und fing bei Lordjy Grames an. Lordjy war von James besessen und hatte fast jeden Abend Sexuelle Träume von ihm. Also gingen sie auf ein Date, landeten im Bett und er verließ sie mit viel Tamtam, so wie James es halt immer tut. Für mich war das ganz normal da er mich in jeden Plan einweihte und viele Leute fragen mich ob ich und James was hätten obwohl er gerade mit ner anderen im Bett war. Klar ich verstand warum es die Leute interessierte ob wir was hatten doch er machte mit jeder Rum also chill mal und bleib auf dem Boden ich nehm ihn dir schon nicht weg nur weil wir mal ne Stunde in seiner Bace chillen, ne tüte Chips vernichten und Tow and a half Men glotzen. Das heißt nicht das er mir morgen nen Antrag macht außerdem hab ich jetzt echt wichtigeres vor als dir zu erklären das es auf der Welt wohl nichts unbedeutenderes gibt als mit James zu vögeln. Genau das wollte ich in der Zeit jedem Girl sagen das mich über James’s Beziehung zu mir fragte. Ich sehe doch nicht so aus wir eine die ihn liebt in deinen Träumen vielleicht.  Ich werden ihn immer als guten Freund sehen der wie ein Bruder ist und mehr ist da nicht. Eines Tages klingelte es an der Haustür und James stand davor ich war kurz verwundert doch dann bat ich ihn herein. Ich sah Tränen an seiner Wange herunter laufen und er atmete schwer und wir gingen in mein Zimmer.

 Ich sah Tränen an seiner Wange herunter laufen und er atmete schwer und wir gingen in mein Zimmer

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Das ist Jessys Zimmer

Als wir in meinem Zimmer waren setzten wir uns auf meinen Bett und er erzählte mir:" Das mit Mitchel Frendzon war keine gute Idee nach dem Verlassen hat sie mir eine rein gehauen und ich war darauf nicht vorbereitet." Er zog sein T-shirt hoch und entblößt mir einen Muskulösen Bauch den wohl jedes Mädchen aus unserer Schule gerne gesehen hätte allerdings war er diesesmal mit einem dicken blauen Fleck verziert der langsam lila wurde. Ich berührte ihn kurz und er zog scharf die Luft ein. Ich nahm die Hand von seinem Bauch und fing an zu lachen, er starte mich verwundert an und ich sagte nur:" Selbst schuld wenn du dir so ein gefährliches Hobby aussuchen." "Ja, ja Jessy lach mich ruhig aus aber gib mir verdammt noch mal die beschissene Zaubersalbe die du mir immer bei meinen Sportverletzungen rauf macht!," jammerte er rum da es wohl wirklich wehtat. Ich stand auf und ging zu dem Schrank der neben meinem Bett stand und holte die Salbe heraus die bei seinen Sportverletzungen schon hab leer war. In der Zwischenzeit hatte er sich bereits auf mein Bett gelegt und sein T-shirt hochgezogen so dass ich die Salbe vorsichtig auf der Stelle verteilen konnte. Als ich fertig war stand er auf zog sein T-shirt wieder an. Er umarmte mich als Dank ich ich sagte nur:" selbstverständlich du bist doch mein bester Freund. Dann gingen wir zu Haustür und er verabschiedet sich mit den Worten:" Wir sehen uns morgen in der Schule Jessylein. Ich verdrehte nur die Augen und schloss die Tür.

Dieses Kapitel ist ein bisschen länger aber es ging nicht kürzer
Ich wünsche euch noch einen wundervollen Tag.

Mein bester FreundWo Geschichten leben. Entdecke jetzt