Bitte Jessy Bitte!!!!

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James Sicht

Ich lief gerade mit meinen Jungs durch die Gegend und freute mich das Max endlich Jessy in ruhen lässt da Jessy jedem in 2 Tagen den Kopf verdreht außer natürlich mir und ich es nicht cool fand dass sie das bei meinem besten Freund macht. Ich genoss es echt die Zeit ohne Jessy und mit den Mädels die mir immer hinterher liefen. Es war echt cool als Girls-Held. Okay ich geb's ja zu ich vermisse Jessy aber nicht soo. Mein Gott ja ich mochte Jessy sogar sehr. Auf jeden Fall ging ich gerade durch die Aula als Sam auf die Idee kam ein Wettsprinten zu machen um zu messen wer der Schnellste von uns ist. Wir liefen also los und ich war wieder mal der Schnellste bis ich gegen jemanden lief. Die Person wurde nach hinten geschleudert und knallte hart auf den Fliesenboden. Ich schrei nur:" meine Fresse kannst du nicht richtig laufen." Bis ich mich um sah und sah wer auf dem Boden lag. Es war Jessy, Jessy Nolan. Sie lag auf dem Rücken vor mir und blutete so stark am Hinterkopf das der Boden schon mit Blut bedeckt war. Ich rannte zum Lehrerzimmer und hämmerte an die Tür. Sofort machte mir meine Klassenlehrerin Frau Meisly auf und ich sagte angespannt und angsterfüllt:" Sie blutet ganz doll sie liegt in der Aula auf dem Boden und bewegt sich nicht." Sofort war Frau Meisly erschrocken und wollte ich wollte schon Zurückrennen als Frau Meisly mich fragte:" James von wem zur Hölle redest du?" "Von Jessy, Jessy Nolan von wem sonst," ich bemerkte gar nicht das ich die letzten Worte mit aussprach aber hinter Frau Meisly kam noch ein Lehrer den ich kannte Herr Köhler der Vater von Sam einem guten Freund. Ich rannte wieder zu Jessy und sah wie Max bei ihr auf dem Boden saß aber ich wollte das er verschwindet das ich mich zu Jessy setzte und das ich ihre Hand so halte wie Max sie hält allerdings könnte ich nichts sagen denn ich gab vor allen vor das ich ohne Jessy viel Glücklicher bin.
Sofort brachte die Lehrer sie ins Krankenzimmer und riefen den Rettungswagen um Jessy ins Krankenhaus zu bringen. Max zwang mich zum Glück dazu mit ihm ins Krankenzimmer zu gehen obwohl ich ihn deswegen anmotzte aber ich war froh denn ich könnte nicht zu Jessy gehen ohne einen guten Grund. Ich saß also im Krankenzimmer vor mir die Liege auf der Jessy bewusstlos lag. Daneben Max der sich die Augen ausheulte weil er so Angst um Jessy hat und dann ich auf diesem unbequemen Klappstuhl und käpfte mit den tränen vor mir lag ein Mädchen was ich seit einer Ewigkeit in meinem Leben vermisse und das mir mehr bedeutet als nur das was wir früher einmal waren. Und mein bester Freund ist jetzt der der sie ableckt und keine Ahnung was noch mit ihr macht und trotzdem darf ich niemandem erzählen wie sehr ich mir wünschen würde an Max Stelle alles zu machen was Jessy will. Da kam auf Meisly herein und sagte:" James, Max der Krankenwagen ist da aber nur einer darf mit." Dann sagte ich etwas unüberlegtes was Max wütend machte:" Ich fahre mit dann kannst du dich endlich wieder auf die Schule konzentrieren Max." Er wurde nicht nur wütend sondern tobte. Wir stritten uns und ich weiß nicht wie aber irgendwie hat ich es geschafft und saß am Ende neben Jessy im Krankenwagen. Im Krankenhaus wurde Jessy sofort in OP gebracht und ich saß im Wartezimmer und hielt mit aller Kraft die Tränen zurück bis ich Aufgab. Nach 2 Stunden kam Max da er Schulschluss hatte und ich konnte mir zum Glück noch rechtzeitig die tränen wegwischen. So saßen wir da noch 5 Stunden er weinte ich durfte nicht irgendwann war er von dem ganzen Weinen in einen leichten Schlaf gefallen und mit seinem Kopf gehen meine Schulter gefallen. Ich hing nun auch dem Gedanken nach und hörte plötzlich eine Stimme neben mir ein kleiner Teufel saß auf meiner rechten Schulter und sagte mir:" Jessy, Jessy höre doch endlich auf ihr seit keine Freunde mehr und sie macht mit deinem besten Freund rum. Du hast mehr verdient als diesen sollten Lappen." Ich wusste schon irgendwie das er Recht hatte doch Dan tauchte noch eine kleine Person auf der anderen Schulter auf als auf der wo Max eingeschlafen war und dieser kleine Engel redete wohl nicht mit mir:" Man Danny er ist verliebt wann checkst du es endlich er hat sich nicht ausgesucht in Jessy verliebt zu sein aber vielleicht hast du ihn jetzt traurig gemacht weil er Jessy jetzt nicht mehr gut findet." Ich saß da und realisierte der Worte der Ficher auf meiner Schulter bis die beiden einen Streit anfing. Teufel Danny sagte:" Man Elfi du bist echt ne lusche ich bin doch der beste um ihn zu beraten." Und Engel Elfi antwortet:" Ja ihr beiden seit euch tatsächlich sehr ähnlich aber wisst ihr denn wirklich was bei Max und Jessy abgeht? Vielleicht sind da ja Probleme oder so? Dann warf ich ein:" ich weiß nicht was die haben und ich bezweifle ihr wisst es aber ich glaube das Jessy und Max in ihrer Beziehung keine Probleme haben. Jessy ist ein menschlicher Engel so wie Elfi einer ist und Max ist auch ein guter Kerl. Ich glaube auch das sie mich niemals haben will." So schwierigen wir und die beiden verschwanden im nichts. Ich schreckte auf Max lag immernoch auf mir und ich war wohl auch eingenickt auf jeden Fall tat mein Rücken unglaublich weh. Vor mir stand eine Frau die wohl zum Krankenhausteam gehörte. Ich rüttelte Max wach und dann erzählte und die Frau:" Mein Name ist Doktor Anna Marie Klether und ich muss ihnen leider sagen das es nicht gut um ihre Freundin steht um nicht zu sagen ich kann nicht zu 100 Prozent sagen das sie es überlebt."

Tut mir leid für den Kliefhänger aber das musste sein. Ich hoffe du bist jetzt endlich glücklich@ BuckyWinterSolider  ich freue mich wenn dir das Kapitel gefällt.

Ich wünsche euch noch einen schönen Tag.

Mein bester FreundWo Geschichten leben. Entdecke jetzt