Mein bester Freund

Nein bleibt Nein

Jessy stieg aus der Bahn und lief die 100 Meter nach Hause. James war schon früher ausgestiegen da er näher dran wohnte. Sie öffnete die Tür zu ihrem Apartment und zog mich nicht mal um sondern fiel mir meinen Klamotten ins Bett. Am nächsten Morgen schreckte Jessy aus dem Schlaf und sah das es 12 Uhr war zum Glück war Wochenende. Sie war aufgewacht da jemand an der Tür geklingelt hat. Sie rappelte sich hoch und merkte wie sich in ihr alles zusammen zog. Sie hatte den Kater ihres Lebens. Trotzdem stand sie auf und schüttelte ihre Haare die in Locken über ihre Schulter fielen. Die ging zur Tür und öffnete sie langsam. Als sie sah wer vor der Tür stand erstarrte sie und er sagte: "Guten Morgen oder besser guten Mittag süße. Gut geschlafen." Sie sah ihn verwirrt an und ihr Schädel brummte. Sie bat ihn herein und setzte sich aufs Sofa und sagte: "James, kannst du mir bitte die Kopfschmerztabletten aus meiner Nachttischschublade geben. Mein Kopf explodiert gleich." Sagte sie und James lachte sie liebevoll an und ging in ihr Schlafzimmer. "Fack. Was ist gestern passiert? Was ist los? Warum ist er hier?," dachte sich Jessy und Trank ein einen großen Schluck Wasser aus der Karaffe auf dem Tisch. "Hier Jessy. Wird bestimmt gleich besser," sagte James während er Jessy die Tablettenpackung gab. Er wollte Jessy auf die Stirn küssen doch sie Werte sich und sagte: "Egal was gestern passiert ist. Ich war Sturz besoffen und kann mich an nicht erinnern. Wenn wir irgendwas gemacht haben tut es mir leid das ich dir jetzt das Herz breche aber ich kann mich an nichts erinnern. Nur noch das du da warst." Ihm flossen tränen über die Wange und Jessy fühlte sich schuldig als sie ihm das Herz zerrissen hatte doch sie konnte es nicht. Ihre Gefühle waren wie ein Wirbelsturm. Nichts ergab Sinn bis er die Tür schloss und Jessy sich aufs Sofa setzte. "Er war in mich verliebt. All die Jahre. Deswegen war er da als ich im Krankenhaus lag. Deswegen hat er sich nach mir erkundigt und sich für mein Leben interessiert weil er in mich verliebt war. Das ergibt Sinn. Ich war so blind das ich ihn nicht gesehen habe. Nicht gesehen habe was er denkt aber ich kann ihn nicht Lieben. Es wäre zu riskant. Ich habe ein Studium das viel Zeit benötigt und bei dem ich nicht oft mit irgendwem Zeit verbringen kann. Ich hatte seit Jahren keine Dates mehr aus diesem Grund. Weil ich keine Zeit hatte jemanden zu Daten. Jemanden zu Lieben. Weil ich keine Zeit hatte für jemanden da zu sein und jetzt stand James vor mir und wollte mit ihr zusammen sein und ich sage unsensiebel einfach Nein. Ich bin so gemein gewesen. Egal, kann ich jetzt auch nicht mehr ändern," sagte Jessy und zog sich ihre normalen Sachen an nachdem sie geduscht hat um all den Scheiß der letzten Zeit zu vergessen und sich endlich zu beruhigen.

Sorry das ich sooo lange nichts mehr veröffentlicht habe. Ich hatte viel Schulstress eine neue Klasse und müsste zu mir selbst finden aber ich hoffe euch gefällt der neue Teil