Araflo und die schreckliche Dunkelheit

Kapitel 6

POV Flo
Ich saß an meinem Pc und schaute auf den TS wer online war ,ich jointen schließlich Roman. F:,,hey!" sagte ich und dann jointen auch schon Isy und Lars. R:,,Flo ich muss dir etwas sagen." was wollte er mir sagen? R:,,Flo ich glaube es wäre besser ,wenn wir keine Videos aufnehmen. Aber bevor du etwas dazu sagst ich möchte dich nicht mehr als Teil unserer Aufnahme Gruppe haben." Als er dies aussprach wollte ich was dazu sagen doch er kam mir zu vor. R:,,Lars und Isy ihr dürft keinen Kontakt mehr mit Flo haben. Und Flo wenn du endlich weg bist bin ich endlich der beste." sagte er und ich konnte schon das gehässige Lächeln in seiner Stimme hören. Plötzlich spürte ich einen Stich in meiner Brust ich schrie auf und dann wachte ich schweißgebadet auf. Ich fing schließlich an zu weinen. Wieso geht dieser Satz nicht aus meinem Kopf. Ich schluchzte und dann öffnete sich auch schon die Tür. I:,,Flo was ist los ,du hattest geschrien?" Sagte sie und umarmte mich direkt. Ich antwortete nicht. Es hatte sich so angefühlt wie vor ein paar Monaten. Ich vergrub mein Gesicht in ihr Shirt und ließ alles heraus. I:,,shhh alles gut." sagte sie und streichelte sanft meinen Rücken. Es fühlte sich so gut an alles raus zu lassen. Nach ein paar Minuten schaute ich schließlich weg. Ich starrte auf den Boden ,denn es war mir peinlich meine Gefühle zu zeigen. Plötzlich drehte sie meinen Kopf zu sich und hielt ihn mit ihren Händen an meinen Wangen ,so das ich ihr ins Gesicht schauen musste. I:,,was ist los ,du kannst mir alles sagen." F:,,I ...ich ... kann ...nicht." sagte ich mit zittriger Stimme. I:,,ist es wegen Roman?" fragte sie doch das war zu viel für mich. Ich schupste sie weg von mir und sie schaute mich irritiert an. F:,,e ...es t ...tut ...mir leid." stotterte ich und rannte ins Badezimmer und schloss die Tür Direkt hinter mir ab. Was war das? Wieso hab ich das getan? Ich ließ mich an der Tür hinunter und zog meine Beine an meinen Körper. Mir liefen Tränen aus den Augen. Es tat einfach so weh. Ich wusste es gab nur eins was ich gegen diesen Schmerz tun konnte ,doch auf der anderen Seite hatte ich auch Angst. Ich entschied mich dazu es zu tun. Ich schnappte mir die Rasierklingen aus dem Badezimmer Schrank und ich schnitt leicht in meinen Arm ,sodass keine Narbe entstehen konnten. Es fühlte sich so gut an ,jedoch zu gut. Ich verlor meine Kontrolle und schnitt noch einmal jedoch tiefer. Es tat zwar mehr weh als vorher ,doch es fühlte sich sehr gut an. Ich säuberte meine Wunden und verband sie. Danach ging ich zurück in mein Zimmer. Isy ist schon vor ein paar Minuten in ihr Zimmer gegangen. Ich legte mich in mein Bett und dachte noch kurz nach. Nach einer Zeit schlief ich jedoch Traum los ein.

POV Isy
Was war das eben? Hatte Flo mich wirklich angeschrien? Aber warum? Jedoch hatte ich auf keiner dieser Fragen eine Antwort. Ich verließ mein Zimmer und ging zu Flo Seins. Ich öffnete die Tür ganz leise und schaute hinein. Dort lag er und schlief seelenruhig. Ich war erleichtert als ich dies sah. Ich ging wieder in mein Zimmer und legte mich wieder hin. Nach ein paar Minuten schlief ich dann auch ein.

Am nächsten morgen
POV Flo
Als ich wach wurde zog ich mir direkt einen Pulli und eine Jogginghose an. Ich ging danach in die Küche um frühstück vorzubereiten. Isy war noch nicht wach. Ich machte wie jeden Morgen das selbe zu frühstücken. Ich machte in einen Schlüssel Quark und rührte in den ein Protein Pulver rein. Danach holte ich Brötchen und schnitt diese auf. Auf beiden legte ich Salat und Käse. Ich legte beide auf ein Brettchen. Danach machte ich zwei Tassen Kaffee und stellte alles auf den Tisch. Nach ein paar Minuten kam schließlich Isy in die Küche. I:,,Guten morgen." murmelte sie und ich wünschte ihr auch einen guten Morgen. Wir setzen uns beide an den Tisch und fingen an zu essen. I:,,Flo was war gestern Abend mit dir los?" F:,,Ich weiß es selber nicht. Ich hatte einfach die Kontrolle über meine Handlung verloren. Möchtest du gleich mit mir laufen gehen?" I:,,ja gerne." nach dem Essen räumten wir alles weg und zogen uns Schuhe an. Wir liefen los und nach einer Stunde kamen wir auch schon wieder bei mir zuhause an. I:,,es ist so schön hier." sie hatte recht. Nur ich kannte hier alles schon so gut. Schließlich lebe ich schon ewig hier zwar ein Haus weiter ,wo meine Eltern und mein Bruder wohnten. I:,,wie kommt das eigentlich das du keinen österreichischen Akzent hast?" F:,,also ich kann den österreichischen Dialekt zwar seit ich sprechen kann ,doch viele meiner Freunde hatten mich nie verstanden. Weswegen ich mich dazu entschieden hatte mehr Hochdeutsch zu reden. Bei meiner Familie rede ich zwar noch auf dem Dialekt nur bei Freunden nicht." I:,,Achso." wir gingen in mein Haus. Wir setzten uns auf die Couch. Plötzlich klingelte es an der Haustür. Ich stand auf und ging zur Tür. Als ich die Tür öffnete kam mir direkt Julian entgegen und umarmte mich. Mutter:,,Tach Florian wie jet es dir?" (ich entschuldige mich schon mal dafür ,das es sein kann das es sich nicht wie der österreichische Dialekt klingen wird. Denn ich bin aus der Eifel und bei uns haben wir auch ein Dialekt kann sein das ich eher in dem schreibe) F:,,jut. Kommt doch erst mal rein." wir gingen Richtung Küche und dann kam schließlich Isy. Mutter:,,oh mein Sohn hat eine Freundin. Hallo ich bin Florians Mutter." sagte sie und gab Isy die Hand. I:,,Ähm ich bin die Isy und Flo und ich sind nicht zusammen." enttäuscht ließ meine Mutter Isys Hand los und wir setzten uns alle in die Küche. F:,,wo ist eigentlich Papa?" Mutter:,,der ist Arbeiten. Nächstes Mal kommt er mit hier rüber." Wir redeten noch etwas. Etwas später verabschiedeten sich meine Mutter und Julian und gingen wieder nach Hause. Ich setzte mich auf die Couch. I:,,alles ok?" F:,,Ja nur manchmal ist meine Mutter echt anstrengend. Einmal hatte ich einen Schulfreund mitgebracht weil wir ein Referat machen mussten und sie dachte dann ich wäre schwul." Isy fing an zu lachen und ich lachte auch ,obwohl es eigentlich nur ein gestelltes Lachen war.

Das war's mit dem Kapitel. Wie es weitergeht werdet ihr bald erfahren. Und es tut mir sehr leid das etwas länger nix mehr kam. Ich hatte einfach nicht die Motivation dazu. Hoffe euch gefällt dieses Kapitel. Viel Spaß beim weiterlesen.