Araflo und die schreckliche Dunkelheit

Kapitel 4

POV Flo
J:,,das ist nicht dein Ernst!" F:,,doch leider schon." J:,,warum dann wenn niemand da ist." F:,,Ich hab keine Ahnung. Ronja meinte sie würde zu mir kommen." ich redete noch ein bisschen mit ihm ,bis ich dann angerufen wurde. F:,,Ähm Julian ,Ronja ruft an. Ich rufe dich später nochmal an." J:,,uiii. Läuft da was." F:,,Julian. Ich kenne sie grade mal seit heute." J:,,kann ja trotzdem so sein." F:,,ach egal. Bis später." J:,,bis später." als er das gesagt hatte legte ich auf und rief Ronja zurück. R:,,hi Flo. Ich dachte schon es wäre was passiert." F:,,ne zum Glück nicht. Was wolltest du denn?" fragte ich ruhig und gelassen. R:,,also ich wollte dir nur sagen das ich fast da bin." F:,,warte wie kommst du so schnell zu mir? Ich wohne doch in Österreich." R:,,ja aber ich wohne in Nürnberg (ich hatte keine Ahnung wo sie wohnt) und der Weg von da bis nach Österreich ist jetzt nicht so weit weg." nach ein paar Minuten musste ich auflegen denn ein Arzt kam herein. Arzt:,,Herr Chaos. Wir müssen sie nochmal durch checken ,denn dann können wir entscheiden ,ob wir sie auf ein anderes Zimmer legen können." ich antwortete nicht und ließ den Arzt einfach machen. Arzt:,,mir ist jetzt nichts auffälliges aufgefallen ,aber ich muss das noch mal besprechen gehen." F:,,ok." Jetzt war ich wieder alleine. Ich hoffte einfach das ich auf ein anderes Zimmer kam ,denn jede paar Minuten kommt jemand rein um nach mir zu schauen. Ich hasste es ,wenn ich die ganze Zeit beobachtet werde. Ich schaute wieder auf mein Handy und guckte etwas TikTok. Nach einer Stunde kam dann endlich der Arzt. Ich hoffte er hatte gute Neuigkeiten. Arzt:,,also Herr Chaos ,wir verlegen sie jetzt auf ein anderes Zimmer. Aber eine Sache wäre da noch sie dürfen nicht aufstehen ,denn sonst könnte die Op naht aufgehen." der Arzt holte einen Rollstuhl und fuhr mich in ein anderes Zimmer. Zum Glück war es ein Einzelzimmer. Denn ich hätte jetzt nicht noch die Nerven dazu mir mit jemanden ein Zimmer zu teilen. Ich schrieb einen Beitrag für YouTube und lud es hoch. In dem Beitrag stand das jetzt diese Woche keine Videos kommen werden ,denn ich war ja im Krankenhaus.

POV Ronja
Als ich ankam Parkte ich mein Auto auf dem Parkplatz und ging in das Krankenhaus. Ich ging direkt zur Anmeldung um zu fragen wo Flo lag. R:,,Guten Tag könnten sie mir sagen wo Florina Chaos liegt?" Anmeldung:,,Ähm der Herr Chaos Liegt auf Zimmer 44." R:,,ok danke." Als ich dann etwas weiter weg von der Anmeldung war fing ich an zu lachen. Was für ein Zufall war das denn. Flo hieß ja auf YouTube Chaosflo44 und jetzt hat er die Zimmer Nummer 44. ich brauchte nicht lange ,bis ich das Zimmer mit der Nummer 44 fand. Ich klopfte an und dann ging ich rein. R:,,hi Flo." sagte ich und Flo schaute direkt zu mir und lächelte. Nur irgendwie sah das Lächeln aus als würde er es sich erzwingen. Ich dachte mir nicht so viel dabei und wir redeten viel miteinander. Es war ein ganz anderes Gefühl sich in real life  zu unterhalten ,als vor dem Pc zu sitzen und sich dadurch zu hören. Als es dann Abend wurde musste ich gehen denn die Besuchszeiten waren vorbei. Flo gab mir seinen Schlüssel und sagte mir genau wo er wohnte. Ich durfte bei ihm zuhause schlafen. Ich verabschiedete mich von ihm und als ich im Auto war fuhr ich direkt los. Nach einer halben Stunde fand ich schließlich das Haus und parkte mein Auto in der Einfahrt. Ich stieg aus und schloss die Haustür auf ,die ich auch hinter mir wieder schloss. Ich schaute mich in dem Haus um. Es war ein sehr schönes Haus. Ich suchte das Gästezimmer. Flo meinte zwar ich könnte in seinem Bett schlafen ,doch das wollte ich nicht. Aber er sagte es gäbe auch ein Gästezimmer. Als ich es fand zog ich mich direkt um ,Ich hatte schließlich ein paar Sachen dabei. Ich putzte mir noch die Zähne und danach legte ich mich ins Bett. Das Bett war sehr gemütlich und ich schlief auch direkt ein.

POV Flo
Als Ronja gegangen war fühlte ich mich wieder alleine. Es fühlte sich jedes Mal so an ,als wäre ich in ein tiefes Dunkels Loch gefallen aus dem ich nicht mehr raus kam. Doch dann wurde ich durch ein Klopfen aus meinen Gedanken gerissen. Eine Schwester kam herein und brachte ein Essens Tablett herein. Sie stellte es auf den kleinen Tisch und schob diesen so das es über dem Bett war. Die schwerster half mir so ,das ich halb saß. Ich bedankte mich bei ihr und als sie raus war fing ich an zu essen. Nach dem Essen schob ich das Tisch Tablett wieder zurück und versuchte mich wieder hinzulegen. Als ich dann wieder lag schlief ich dann auch nach ein paar Minuten ein.

Das wars mit diesem Kapitel. Wie es weitergeht werdet ihr schon bald erfahren. Viel Spaß beim weiterlesen und habt noch einen schönen Tag.