4. Kapitel

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Es War soweit. Heute geht es los. Ab nach München. Meine Mum kam ins zimmer und weckte mich ziemlich unsanft. Sie schütete mir eiskalt ein Glas Wasser ins Gesicht. Und das nennt man Mutter - na wunderbar. Ich saß von der einen in die andere Sekunde Stock steif im Bett und schmiss ihr einen bösen Blick zu. "Guten Morgen Sonnenschein. Aufstehen. Wir müssen los. In einer Stunde müssen wir an deiner Schule sein. Schwing die Hufen in die Lüfte und mach hinne.",trällerte meine Mutter fröhlich vor sich hin.  "... mhhhh.... ja.. ich komme gleich..", antwortete ich ihr verschlafen. Und schon verließ meine Mutter mein Zimmer und ich schnappte mir eine Leggings und ein Crop-top, dazu passend zog ich mir meine schwarzen Vans an und meine schwarze Handtasche. Ich ging ins Bad und machte mir einen lockeren Dutt und putzte meine Zähne. Mein Koffer hatte meine Mum schon im Auto verstaut. Punkt 04:30 Uhr fuhren wir los. Von meinem Vater und von Leon hatte ich mich bereits daheim verabschiedet. Die Autofahrt über redeten meine Mum und ich nicht viel da wir beide noch total müde sind.  Ich stieg total verschlafen aus dem Auto aus, nahm meinen Koffer, drückte meine Mutter einen Kuss auf die Wange und schlenderte zu meinen Freunden. 
"Bye Mum. Bis Montag, ich melde mich heute Abend. Hab dich lieb. Und Pass mir auf unsere 2 Männer auf!"
"Tschüss Kathrine. Pass du auf dich auf und mach mir keine Dummheiten. Und ruf uns heute Abend an. Viel Spaß, grüß mir unsere Familie. "

"Guten Morgen Kathrine.", schrien Amy, Jane und Jenny im Chor.  " Guten Morgen Leute. Noch lauter hattet ihr nicht schreien können? "  "Was hast du den für gute Laune?", fragte mich Amy sarkastisch.  "Tut mir leid ich bin heute noch nicht so fit....lange Nacht."  "Hat das etwa was mit einem Jungen zu tun?"  "Spinnst du?? Ich hab gerade null Bock auf Jungs." Ich gab Amy so einen festen Schubser, dass sie gegen Dave stoß und ich begann so laut zu lachen. Ihr Gesicht War unbezahlbar. Amy dreht sich schlagartig zu Dave um und bekam einen so roten Kopf und grinste frech. "Pass doch auf wohin du trampelst!", schnauzt Dave sie an. "S-sorry....das w-wollte ich nicht.", piepst sie mit ihrer zierlichen Stimme. Mit dieser Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Ich ging einen Schritt auf ihn zu und sagte ganz ruhig und sauer zugleich : "Dann steh du mal nicht im Weg rum! Verzieh dich!" Er starrt mich total entsetzt an und machte sich schnell aus dem Staub.
Pünktlich um 05:00 Uhr fuhren wir mit dem Bus los. Ich saß neben Amy und hörte Musik. Ich konnte Gott sei dank den Fensterplatz ergattern. Ich blickte stur hinaus auf die Felder und die vielen Häuser. Mein Leben War meines achtens nach ziemlich normal. Ich lebte mein Leben unternahm coole und tolle Dinge mit Lexy ebenso wie mit meiner Familie. Das einzige worum ich mir sorgen machte War um unser Pflegepferd. Es ist schon sehr alt und wir haben Angst das es bald stirbt. Aber daran versuchte ich so wenig wie möglich zu denken und die gemeinsame Zeit zu genießen. Während ich über diese ganzen Dinge nachdachte fielen mir unbemerkt meine Augen zu und ich schlief ein. Amy weckte mich indem sie mir meine Kopfhörer aus den Ohren riss und schrie: "AUFSTEHEEEEEN" Dieses Mädchen würde mich irgendwann noch in den Wahnsinn treiben. "Ja ist ja gut ich bin ja schon wach. Musst ja nicht gleich so schreien."  "Ich hab dich gefühlte 100 mal angestupst. Tut mir leid das du nicht hörst."  "Komm wir holen unsere Koffer. Jane und Jenny warten bestimmt schon auf uns." Wir stiegen aus und schlenderten nachdem wir unser Koffer geholt hatten zu den beiden hinüber. Das Hotel sah von außen ziemlich luxuriöse aus und gepflegt. Ich freute mich schon meine Familie endlich mal wieder zu sehen. Auf der Hinfahrt haben fast alle geschlafen und gechillt, doch dafür hatten die Lehrer nun ihren Spaß mit zwei aufgedrehten Klassen. Die parallelklasse ist nämlich auch dabei.
Das kann ja heiter werden dachte ich mir nur. Frau Reich teilte uns die Zimmer zu und gab uns sofort die Schlüssel. Jane, Jenny, Amy und ich haben ein Zimmer und wir rannten auch sofort los um es zu begutachten.

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Viel Spaß beim nächsten Kapitel.

Und tut mir leid falls ich öfters mal mit den Zeiten Wechsel ich vertu mich da manchmal etwas. Also nicht übel nehmen.

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